Optimierung der Stromaufnahme bei einem 11 kW Elektromotor im Dauerbetrieb
Wie lässt sich die Stromaufnahme eines 11 kW Elektromotors beim Betrieb einer Schrotmühle optimieren?
In der Praxis ist es oft unvermeidlich Maschinen so einzusetzen dass sie einer hohen Belastung standhalten. Der Fall ´ um den es hier geht ` betrifft die Verwendung eines 11 kW Elektromotors für den Betrieb einer Schrotmühle. Dabei könnte die Stromaufnahme » besonders im Dauerbetrieb « zu Herausforderungen führen. Die Sicherungen könnten immer wieder auslösen. Das führt zu einem unnötigen Stillstand und dem Verlust von Zeit. Daher stellt sich die Frage: Wie kann man diese Stromaufnahme optimieren?
Eine gängige Lösung um die Stromaufnahme zu drosseln ist die Nutzung einer ⭐-Dreieck-Schaltung. Diese Art der Verbindung ist oft effizient bei Anlaufströmen. Zwar kann der Motor ohne Last an Stern betrieben werden freilich leidet die Lebensdauer, wenn er im Dauerbetrieb bei voller Belastung über einen langen Zeitraum läuft. Die Spannung und die Ströme reduzieren sich mit dieser Technik um den Faktor der Wurzel aus 3. Dies könnte in vielen Anwendungen vorteilhaft sein. Doch ideal ist der Arbeitspunkt dennoch nicht.
Eine prägnante Aussage ist: Dass die Motorleistung von 11 kW benötigt wird wenn der Motor diese Leistung ebenfalls unter Last abfordert. Das bedeutet ´ dass die Schrotmühle zwar leistungsstärker wäre ` der Motor jedoch nicht ständig diese 11 kW ziehen müsste. Es ist möglich bei geringer Beanspruchung nur die tatsächlich benötigte Leistung abzurufen. Diese Tatsache stellt die Notwendigkeit von Anpassungen in der Zufuhrtechnik in den Vordergrund.
Ein Frequenzumrichter wäre eine tatsächlich geeignete Lösung. Obwohl diese Technik oft mit Kosten verbunden ist könnte sie letztlich eine Anpassung der Drehzahl und dadurch der Leistung ermöglichen. Damit könnte sich die Stromaufnahme erheblich reduzieren. Es sei angemerkt – dass bei einem bestehenden 11 kW Motor unter Last eine Stromaufnahme von bis zu 24 Ampere vorkommt. Diese Werte sind bedenklich; da die anlaufenden Ströme eine 50 Ampere Sicherung erforderlich machen.
Wird ein dickeres Kabel verwendet und dabei alternative Sicherungen eingesetzt, kann dies ähnlich wie eine Lösung sein. Es ist eine einfache Erkenntnis – die häufig übersehen wird. Der Austausch der Sicherungen und die Verwendung robusterer Kabel könnten eine kurzfristige Entlastung bieten. Eine weitere Überlegung ist der 5⸴5 kW Motor. Es könnte Sinn machen zu klären ob dieser Motor für die Anwendung genügend ist.
Letztlich könnte eine Investition in einen Motor der für die spezifischen Anforderungen ausgelegt ist die nachhaltigere Lösung sein. Ein überdimensionierter Motor wie der 11 kW ist in vielen Fällen nicht notwendig. Oft hilft eine genaue Analyse der tatsächlichen Anforderungen. Durch diese Analysen können Anpassungen und Modifikationen erfolgen. Das Resultat wäre eine reibungslose Nutzung der Schrotmühle und eine verbesserte Langlebigkeit des Motors.
Um zusammenzufassen – die Stromaufnahme zu drosseln ist keineswegs trivial. Die sicherste Variante könnte ein Frequenzumrichter sein, während eine weitere mögliche Lösung die Überprüfung der Motorgröße und der elektrischen Installation ist. Ein gut ausgelegtes System leistet oft den besten Dienst.
Eine gängige Lösung um die Stromaufnahme zu drosseln ist die Nutzung einer ⭐-Dreieck-Schaltung. Diese Art der Verbindung ist oft effizient bei Anlaufströmen. Zwar kann der Motor ohne Last an Stern betrieben werden freilich leidet die Lebensdauer, wenn er im Dauerbetrieb bei voller Belastung über einen langen Zeitraum läuft. Die Spannung und die Ströme reduzieren sich mit dieser Technik um den Faktor der Wurzel aus 3. Dies könnte in vielen Anwendungen vorteilhaft sein. Doch ideal ist der Arbeitspunkt dennoch nicht.
Eine prägnante Aussage ist: Dass die Motorleistung von 11 kW benötigt wird wenn der Motor diese Leistung ebenfalls unter Last abfordert. Das bedeutet ´ dass die Schrotmühle zwar leistungsstärker wäre ` der Motor jedoch nicht ständig diese 11 kW ziehen müsste. Es ist möglich bei geringer Beanspruchung nur die tatsächlich benötigte Leistung abzurufen. Diese Tatsache stellt die Notwendigkeit von Anpassungen in der Zufuhrtechnik in den Vordergrund.
Ein Frequenzumrichter wäre eine tatsächlich geeignete Lösung. Obwohl diese Technik oft mit Kosten verbunden ist könnte sie letztlich eine Anpassung der Drehzahl und dadurch der Leistung ermöglichen. Damit könnte sich die Stromaufnahme erheblich reduzieren. Es sei angemerkt – dass bei einem bestehenden 11 kW Motor unter Last eine Stromaufnahme von bis zu 24 Ampere vorkommt. Diese Werte sind bedenklich; da die anlaufenden Ströme eine 50 Ampere Sicherung erforderlich machen.
Wird ein dickeres Kabel verwendet und dabei alternative Sicherungen eingesetzt, kann dies ähnlich wie eine Lösung sein. Es ist eine einfache Erkenntnis – die häufig übersehen wird. Der Austausch der Sicherungen und die Verwendung robusterer Kabel könnten eine kurzfristige Entlastung bieten. Eine weitere Überlegung ist der 5⸴5 kW Motor. Es könnte Sinn machen zu klären ob dieser Motor für die Anwendung genügend ist.
Letztlich könnte eine Investition in einen Motor der für die spezifischen Anforderungen ausgelegt ist die nachhaltigere Lösung sein. Ein überdimensionierter Motor wie der 11 kW ist in vielen Fällen nicht notwendig. Oft hilft eine genaue Analyse der tatsächlichen Anforderungen. Durch diese Analysen können Anpassungen und Modifikationen erfolgen. Das Resultat wäre eine reibungslose Nutzung der Schrotmühle und eine verbesserte Langlebigkeit des Motors.
Um zusammenzufassen – die Stromaufnahme zu drosseln ist keineswegs trivial. Die sicherste Variante könnte ein Frequenzumrichter sein, während eine weitere mögliche Lösung die Überprüfung der Motorgröße und der elektrischen Installation ist. Ein gut ausgelegtes System leistet oft den besten Dienst.