Die Funktionsweise eines E-Scooters aus physikalischer Sicht

Wie funktioniert ein E-Scooter aus physikalischer Sicht und welchen physikalischen Vorgängen liegt die Funktionsweise zugrunde?

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Ein E-Scooter basiert auf der Elektromobilität und bezieht seine Energie aus einem Lithium-Ionen-Akku. Die Funktionsweise eines E-Scooters lässt sich aus physikalischer Sicht anhand mehrerer Vorgänge erklären.

Zunächst wird der Lithium-Ionen-Akku als Energiequelle genutzt um den E-Scooter anzutreiben. Dieser Akku speist einen kleinen 💻 mit Gleichstrom. Über am Lenkergriff angebrachte Drehgriffe kann der Fahrer die Beschleunigung steuern. Dreht man an diesem Griff – signalisiert man dem Computer den Wunsch zu beschleunigen.

Der Computer ist mit der Leistungselektronik verbunden welche wiederum mit dem Elektromotor des E-Scooters in Verbindung steht. Der Elektromotor benötigt Wechselstrom um zu funktionieren, da er ohne Kohlefedern betrieben wird welche als Verschleißteile gelten. Die Leistungselektronik wandelt den Gleichstrom vom Akku in den erforderlichen Wechselstrom um ´ und zwar in ebendies der Frequenz ` ebenso wie sich der Motor aktuell dreht. Dadurch wird der Motor immer richtig umgepolt was zu seiner Drehbewegung führt.

Diese physikalischen Vorgänge sorgen dafür, dass der E-Scooter in Bewegung gesetzt wird und der Fahrer durch den Drehgriff am Lenker die Beschleunigung steuern kann. Zusätzlich wird durch den Wechselstromantrieb und die Verwendung von Lithium-Ionen-Akkus eine ressourcenschonende und umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Verbrennungsmotoren geboten. Darüber hinaus können Effizienz und Leistung des E-Scooters durch Optimierung der physikalischen Prozesse weiter verbessert werden was im Kontext der Elektromobilität eine zukunftsweisende Entwicklung darstellt.






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