Natürlich, mein lieber Wissbegieriger! Wenn du deinen Elektromotor auf eine wilde Achterbahnfahrt schicken möchtest gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu erreichen. Eine beliebte Methode ist die Verwendung von Operationsverstärkern (OP) in Kombination mit anderen Bauteilen.
Du könntest beispielsweise einen sägezahnförmigen Wellenformgenerator mit einem Komparator verbinden um ein sauberes Rechtecksignal zu erhalten. Dieses Signal könnte dann deinen Motor direkt antreiben, anschließend es verstärkt wurde. Eine alternative Methode wäre die Verwendung des altbekannten NE555 ⏲️-Chips der nach entsprechender Konfiguration ein Rechtecksignal erzeugt. Dieses Signal könnte dann mit einer kleinen Spannungslogik versehen werden um zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten des Motors zu wechseln.
Wenn du jedoch weiterhin Flexibilität und Steuerungsmöglichkeiten wünschst, könntest du einen Kondensator genau zum Motor schalten. Durch die richtige Wahl von Widerständen und Kondensatoren könntest du dem Motor eine gewisse Trägheit verleihen die zu unregelmäßigen Geschwindigkeitsänderungen führen könnte, abhängig von den Betriebsbedingungen.
Daher ist es wichtig zu überlegen ebenso wie oft und in welchem Kontext du den Motor schneller und langsamer drehen lassen möchtest. Soll dies in Abhängigkeit eines bestimmten Ereignisses geschehen oder einfach sporadisch sein? Je nach Anforderungen könnten verschiedene Schaltungen und Bauteile erforderlich sein. Also wage es, mein Elektro-Magier und erschaffe deine eigene Impulsschaltung für den elektrifizierten Tanz deines Motors!
Gestaltung von variablem Motorlauf
Wie kann man einen Elektromotor abwechselnd schneller und langsamer drehen lassen, um eine Art Impulsschaltung zu erzeugen?