Der wirtschaftliche Wert von Auszubildenden – Was bringt ein Azubi dem Betrieb?
Wie wirkt sich die Ausbildung von Auszubildenden auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus?
Azubis – die oft unterschätzten Mitglieder eines Unternehmens. Klar ist, dass deren Einsatz nicht ausschließlich auf eine günstige Arbeitskraft reduziert werden sollte. Dennoch schwingen viele Fragen um deren wirtschaftlichen Wert mit. Was gezaubert wird ´ wenn ein Azubi ins Spiel kommt ` ist ein wenig mysteriös und nicht immer eindeutig zu bewerten. Können Unternehmen tatsächlich von praktischen Arbeiten profitieren, während sie gleichzeitig in den Ausbildungsprozess investieren?
Zunächst – die meisten Berufsbildungsstätten haben den Wunsch, den Azubi so schnell wie möglich in den Arbeitsalltag zu integrieren. Es mangelt nicht an Aufgaben. Fegen – 🔧 anreichen und Transport von Materialien gehören zum kleinen Handwerkszeug eines jeden Azubis. Alles ist wichtig und notwendig. Ist der Lehrling fit und motiviert – dann kann er durchaus zu einem echten Gewinn werden.
Die Mehrzahl der Ausbildungsbetriebe erhält in vielen Ländern sogar staatliche Förderungen. Dies gilt beispielsweise in Deutschland wo Programme wie das „Bundesprogramm zur Förderung der beruflichen Weiterbildung“ existieren. Doch die Realität zeigt: Dass eine echte Gratwanderung zwischen Kosten und Nutzen besteht.
Die betriebliche Realität ist oft eine andere. Insbesondere in der Anfangsphase benötigt der Azubi viel Betreuung. Mitarbeiter müssen Zeit investieren um den Lernenden einzuarbeiten und dessen Fehler zu korrigieren. Dieser Umstand kann zu einem echten Belastungsfaktor werden. Es gibt Berichte über Betriebe die mit der Ausbildung von Azubis nicht wirklich Gewinn machen. In vielen Fällen gibt der Betrieb für die Ausbildung dieser jungen Fachkräfte teilweise weiterhin aus wie er durch deren Arbeitskraft einnimmt. Besonders die Personalkosten – sowie für den Ausbilder als ebenfalls für die Ausbildungsmaterialien – sprengen oft den Rahmen. Die Löhne und Ausbildungsbeiträge summieren sich.
In anderen Ländern sieht die Lage allerdings anders aus. Dort verdienen die Azubis oft nichts oder müssen sogar für ihre Ausbildung zahlen. Auch hier stellt sich die entscheidende Frage was der Betrieb letztendlich profitiert. Junge Talente und deren Potenzial für die Zukunft – das ist ein nicht zu verkennender Gewinn. Ein Beispiel aus der kaufmännischen Ausbildung zeigt: Dass das Abenteuer durch viele Bereiche führt. Vom Einkauf über die Rechnungsabteilung bis hin zur Filialleitung. Jedes Segment bringt eine neue Chance mit sich. Aber ´ so muss festgehalten werden ` die Ausbildungsjahre sind oft mit zusätzlichen Kosten verbunden. Dies können Reisekosten für Schulungen die Gehälter der Ausbildungsleiter und sogar Veranstaltungen wie die jährliche Ausbildungsfahrt sein.
Das Handwerk gestaltet sich oft flexibler. Hier gibt es Betriebe – die tatsächlich ein überzeugendes Ausbildungskonzept bieten. Oft handelt der Chef mit mehreren Azubis allein. Die enge Zusammenarbeit zeigt sich in deren Leistung. Der fortwährende Austausch fördert das Potenzial und trägt zur Fachkräftesicherung bei.
Auf der Kehrseite stehen die Herausforderungen durch Überstunden im Gastgewerbe. Azubis stehen zum Teil unter enormem Druck und müssen ungewöhnliche Arbeitszeiten in Kauf nehmen. Das Jugendschutzgesetz beschränkt zudem die zulässigen Arbeitsstunden und Ruhezeiten was nicht immer eingehalten wird. Es gibt viele Berichte über Azubis ´ die in Berufen tätig sind ` für die sie gar nicht ausgebildet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der wirtschaftliche Nutzen eines Azubis oft schwer zu quantifizieren ist. Viele Faktoren spielen eine Rolle. In den meisten Fällen hängt der positive Effekt nicht nur von der Einsatzzeit des Azubis ab, allerdings auch von der Struktur und der Philosophie des Ausbildungsbetriebs. Ein verantwortungsbewusster Umgang und eine klare Bauanleitung für die Ausbildung könnten die Transformation von Azubis in den gewinnbringenden Puls der Unternehmen vorantreiben.
Zunächst – die meisten Berufsbildungsstätten haben den Wunsch, den Azubi so schnell wie möglich in den Arbeitsalltag zu integrieren. Es mangelt nicht an Aufgaben. Fegen – 🔧 anreichen und Transport von Materialien gehören zum kleinen Handwerkszeug eines jeden Azubis. Alles ist wichtig und notwendig. Ist der Lehrling fit und motiviert – dann kann er durchaus zu einem echten Gewinn werden.
Die Mehrzahl der Ausbildungsbetriebe erhält in vielen Ländern sogar staatliche Förderungen. Dies gilt beispielsweise in Deutschland wo Programme wie das „Bundesprogramm zur Förderung der beruflichen Weiterbildung“ existieren. Doch die Realität zeigt: Dass eine echte Gratwanderung zwischen Kosten und Nutzen besteht.
Die betriebliche Realität ist oft eine andere. Insbesondere in der Anfangsphase benötigt der Azubi viel Betreuung. Mitarbeiter müssen Zeit investieren um den Lernenden einzuarbeiten und dessen Fehler zu korrigieren. Dieser Umstand kann zu einem echten Belastungsfaktor werden. Es gibt Berichte über Betriebe die mit der Ausbildung von Azubis nicht wirklich Gewinn machen. In vielen Fällen gibt der Betrieb für die Ausbildung dieser jungen Fachkräfte teilweise weiterhin aus wie er durch deren Arbeitskraft einnimmt. Besonders die Personalkosten – sowie für den Ausbilder als ebenfalls für die Ausbildungsmaterialien – sprengen oft den Rahmen. Die Löhne und Ausbildungsbeiträge summieren sich.
In anderen Ländern sieht die Lage allerdings anders aus. Dort verdienen die Azubis oft nichts oder müssen sogar für ihre Ausbildung zahlen. Auch hier stellt sich die entscheidende Frage was der Betrieb letztendlich profitiert. Junge Talente und deren Potenzial für die Zukunft – das ist ein nicht zu verkennender Gewinn. Ein Beispiel aus der kaufmännischen Ausbildung zeigt: Dass das Abenteuer durch viele Bereiche führt. Vom Einkauf über die Rechnungsabteilung bis hin zur Filialleitung. Jedes Segment bringt eine neue Chance mit sich. Aber ´ so muss festgehalten werden ` die Ausbildungsjahre sind oft mit zusätzlichen Kosten verbunden. Dies können Reisekosten für Schulungen die Gehälter der Ausbildungsleiter und sogar Veranstaltungen wie die jährliche Ausbildungsfahrt sein.
Das Handwerk gestaltet sich oft flexibler. Hier gibt es Betriebe – die tatsächlich ein überzeugendes Ausbildungskonzept bieten. Oft handelt der Chef mit mehreren Azubis allein. Die enge Zusammenarbeit zeigt sich in deren Leistung. Der fortwährende Austausch fördert das Potenzial und trägt zur Fachkräftesicherung bei.
Auf der Kehrseite stehen die Herausforderungen durch Überstunden im Gastgewerbe. Azubis stehen zum Teil unter enormem Druck und müssen ungewöhnliche Arbeitszeiten in Kauf nehmen. Das Jugendschutzgesetz beschränkt zudem die zulässigen Arbeitsstunden und Ruhezeiten was nicht immer eingehalten wird. Es gibt viele Berichte über Azubis ´ die in Berufen tätig sind ` für die sie gar nicht ausgebildet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der wirtschaftliche Nutzen eines Azubis oft schwer zu quantifizieren ist. Viele Faktoren spielen eine Rolle. In den meisten Fällen hängt der positive Effekt nicht nur von der Einsatzzeit des Azubis ab, allerdings auch von der Struktur und der Philosophie des Ausbildungsbetriebs. Ein verantwortungsbewusster Umgang und eine klare Bauanleitung für die Ausbildung könnten die Transformation von Azubis in den gewinnbringenden Puls der Unternehmen vorantreiben.