Die Körperlichkeit im Handball: Warum sind Handballer so oft breit gebaut?
Welche körperlichen Anforderungen prägen die Physis von Handballspielern?
Die Frage, warum Handballer so häufig einen breiten Körperbau aufweisen ist durchaus berechtigt. Ist es nicht auffällig, wenn man die Spieler in der Bundesliga betrachtet? Die breiten Schultern und der muskulöse Körperbau scheinen den Handball zu definieren – besonders bei den Positionen die von Muskelkraft leben. Körperkontakt ist im Handball entscheidend. Um im Wettkampf erfolgreich zu sein – wird Masse benötigt. Wer schwerer und breiter ist; hat im Angriff oft die Oberhand. Die Kreisläufer ´ ebenso wie beispielsweise die aus Ciudad Real ` sind beeindruckende 120 Kilogramm schwer. Dies verdeutlicht – wie wichtig Körpergewicht im Handball sein kann.
Insbesondere in der Abwehr wird gezielt versucht auf Masse und Kraft zu setzen. Spieler wie Patrick Wiencek sind nicht grundlos zu „dicken Brocken“ geworden. Vergleicht man seine Entwicklung – erst vor seinem Wechsel zum THW Kiel war seine Körpermasse nicht so ausgeprägt. Jahre des intensiven Trainings haben dazu geführt: Dass sich seine Muskulatur deutlich veränderte. Handball benötigt nicht nur Technik, allerdings ebenfalls physischen Einfluss. Der Oberkörper spielt eine besondere Rolle. Man braucht eine gewisse Größe und Kraft um erfolgreich zu sein.
Hochrangige Spieler wie Pascal Hens und Stefan Schröder verdeutlichen, dass Talent und Körperlichkeit Hand in Hand gehen. Der Kreisläufer muss es schaffen die Abwehr zu überwinden. Ist ein Spieler deutlich kleiner als die Abwehr? Dann wird es eine Herausforderung – den Ball zu bekommen. Ein athletischer Aufbau zählt hier ähnelt wie Schnelligkeit. Aber auch kleinere Spieler die in der Lage sind ihre Technik einzusetzen haben ihren Platz im Spiel. Sie müssen jedoch oftmals präzise und schnell sein um nicht von den körperlich überlegenen Spielern physischen Druck zu spüren.
Anmerkenswert — in vielen Amateurmannschaften sieht die Physik der Spieler ganz anders aus. Es mag Spieler geben – die eher schmächtig sind. Die Trainierenden erleben oft die Auslegung des spezifischen Trainings. Ein kurzes Aufwärmen, gefolgt von kraftorientierten Übungen. Doch auch ohne körperliche Breite können Erfolge erzielt werden, wenn die Technik zusammen mit dem Möglichkeiten optimal verknüpft wird. Training und persönlicher Einsatz zählen – die Kombination macht die Vielseitigkeit eines Spielers aus.
Abschließend lässt sich festhalten: Die Körperlichkeit eines Handballspielers ist das Ergebnis der strukturellen Anforderungen des Sports. Breite ist oft eine vorhandene Voraussetzung – aber schlussendlich ist es der unermüdliche Einsatz und das kontinuierliche Training welche den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.
Insbesondere in der Abwehr wird gezielt versucht auf Masse und Kraft zu setzen. Spieler wie Patrick Wiencek sind nicht grundlos zu „dicken Brocken“ geworden. Vergleicht man seine Entwicklung – erst vor seinem Wechsel zum THW Kiel war seine Körpermasse nicht so ausgeprägt. Jahre des intensiven Trainings haben dazu geführt: Dass sich seine Muskulatur deutlich veränderte. Handball benötigt nicht nur Technik, allerdings ebenfalls physischen Einfluss. Der Oberkörper spielt eine besondere Rolle. Man braucht eine gewisse Größe und Kraft um erfolgreich zu sein.
Hochrangige Spieler wie Pascal Hens und Stefan Schröder verdeutlichen, dass Talent und Körperlichkeit Hand in Hand gehen. Der Kreisläufer muss es schaffen die Abwehr zu überwinden. Ist ein Spieler deutlich kleiner als die Abwehr? Dann wird es eine Herausforderung – den Ball zu bekommen. Ein athletischer Aufbau zählt hier ähnelt wie Schnelligkeit. Aber auch kleinere Spieler die in der Lage sind ihre Technik einzusetzen haben ihren Platz im Spiel. Sie müssen jedoch oftmals präzise und schnell sein um nicht von den körperlich überlegenen Spielern physischen Druck zu spüren.
Anmerkenswert — in vielen Amateurmannschaften sieht die Physik der Spieler ganz anders aus. Es mag Spieler geben – die eher schmächtig sind. Die Trainierenden erleben oft die Auslegung des spezifischen Trainings. Ein kurzes Aufwärmen, gefolgt von kraftorientierten Übungen. Doch auch ohne körperliche Breite können Erfolge erzielt werden, wenn die Technik zusammen mit dem Möglichkeiten optimal verknüpft wird. Training und persönlicher Einsatz zählen – die Kombination macht die Vielseitigkeit eines Spielers aus.
Abschließend lässt sich festhalten: Die Körperlichkeit eines Handballspielers ist das Ergebnis der strukturellen Anforderungen des Sports. Breite ist oft eine vorhandene Voraussetzung – aber schlussendlich ist es der unermüdliche Einsatz und das kontinuierliche Training welche den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.