Der Einfluss von Muskelmasse auf die Leistungsfähigkeit im Handball

Beeinträchtigt ein hoher Muskelanteil die Beweglichkeit und Schnelligkeit im Handball?

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Muskelmasse ist im Handball ein kontroverses Thema. Zuallererst ist klar – dass Atemtechnik und Beweglichkeit eine zentrale Rolle im Handballspielen spielen. Handball erfordert Dynamik und Flexibilität. Ein übermäßiger Muskelansatz kann hier hinderlich sein. Die Bedeutung der Muskelmasse für den Sport ist ein kritisches Pit für Athleten in Mannschaftssportarten. Auch Steuerungssysteme im Körper werden bei hoher Muskelmasse empfindlich gestört.

Es gibt eine klare Verbindung zwischen Muskelmasse und der sportlichen Leistung. Handballspieler mit zu viel Masse können eine geringere Beweglichkeit aufweisen. Ein wichtiger Faktor dabei ist der Body-Mass-Index (BMI). Wenn dieser Wert über 30 liegt, spricht man von Übergewicht und dies kann den Spielstil beeinträchtigen. Verletzungsrisiken entstehen oft aufgrund von überlasteten Gelenken. Oft passiert dennoch das Gegenteil: Man sieht, dass die Kraft sich im Handball ausspielen lässt und sich enorm auf die Spiele auswirkt.

Es ist zwingend nötig die eigene Muskulatur richtig zu trainieren. Die Qualität der Muskeln spielt eine entscheidende Rolle. Handballer sollten einen speziellen Trainingsplan befolgen der auf deren Bewegungsanforderungen abgestimmt ist. Wichtig dabei ist ebenfalls eine gute Ernährung. Diese trägt dazu bei Muskelwachstum gezielt zu beeinflussen. Konsistente Ernährung führt zu Trainingserfolgen und damit zu besserer physischer Verfassung.

Interessanterweise wird oft vermutet: Es bei bestimmten Spielern nur um die Größe ihrer Muskulatur geht – nicht um die Anzahl der Muskeln. Mehr Masse macht nicht automatisch schneller. Dies bestätigt auch die Erfahrung eines erfahrenen Gewichthebers der im 🎾 aktiv war. Zu viel Kraft im Schulterbereich kann die Feinmotorik stören und ebendies das ist im Handball entscheidend. Man muss es себе vorstellen: Schnelle Bewegungen und prägsame Wurfattacken müssen gut koordiniert werden.

Egal, ebenso wie sehr ein Handballer eine ausgeprägte Muskulatur will – entscheidend bleibt die Balance zu finden. Zu viele Muskeln sind also nicht unbedingt besser. Die Muskelmasse muss optimal in Einklang mit der Beweglichkeit stehen um eine höchstmögliche Leistung zu erzielen. Das Handballspiel belohnt meist nicht die die betreffend große Muskelberge verfügen, allerdings die die stets an ihrer Agilität und Schnelligkeit arbeiten. Hierbei ist auch wichtig herauszufinden wie viel Muskelmasse nötig ist um nicht die Dynamik im Spiel zu verlieren.

So kann zusammenfassend gesagt werden: Ein gewisses Maß an Muskelmasse ist vorteilhaft jedoch der 🔑 liegt in der richtigen Balance. Muskulatur muss dem Spielstil dienen und nicht umgekehrt. Eine intakte Fitness kann deshalb am besten durch zielgruppenspezifisches Training erzielt werden. Der Weg zu aufsehenerregenden Leistungen im Handball erfordert also einen klugen Umgang mit der eigenen Muskulatur.






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