Spätstarter im Kampfsport: Können 22-Jährige noch große Erfolge feiern?

Ist es realistisch, mit 22 Jahren im Kampfsport ernsthafte Fortschritte zu erzielen?

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Die Frage ob man mit 22 Jahren noch eine Kampfsportart beginnen sollte stellt sich immer wieder. Die Stimmen im Internet sind zahlreich—und oft widersprüchlich. Zahlreiche Beispiele zeigen – dass es tatsächlich nie zu spät ist. Motivation und Freude sind entscheidend. Wer mit Leidenschaft neue Herausforderungen sucht der kann viel erreichen.

Einige fangen gewissermaßen spät an. Der 30-Jährige der erst vor einem Jahr mit 🥋 begann ist ein gutes Beispiel. Er plant bald an Wettbewerben teilzunehmen und war erstaunt: Dass er nicht der älteste Teilnehmer ist. Innerhalb von 2 bis 3 Jahren kann man durchaus den schwarzen Gürtel erreichen—unter bestimmten Voraussetzungen, versteht sich.

Es gibt eine Vielzahl an Kampfsportarten » darunter ebenfalls Kung Fu « Taekwondo und Muay Thai. Diese Optionen stehen dir offen. Das Wichtigste: Du solltest dich darauf konzentrieren und nicht an deinem Alter festhalten. Schließlich gibt es viele die nach einer längeren Pause zurückkehren und durchstarten. Warum also nicht einfach wieder anfangen?

Man könnte das Lernen durchaus vergleichen. Ein 10-Jähriger lernt schneller, das ist wahr. Aber ist das wirklich ein Nachteil? Spätstarter können oft wertvolle Lebensweisheiten und mentale Stärke einbringen die jungen Sportlern noch fehlen könnten.

Ein Ninjacamp in Japan, mit einer hohen finanziellen Investition—das klingt nach einem Traum. Dort könnte man die Meisterschaft im Ninjutsu erlangen. Aber auch hier gilt: Man muss sich anstrengen.

Auch wenn du nicht in die Nationalmannschaft kommen wirst—Turniersiege sind durchaus erreichbar. Mit 22 Jahren hast du viele Optionen. Ob man nun Karate oder Taekwondo studiert der 1. Dan ist auch mit regelmäßiger Praxis erreichbar.

Die leidenschaftlichsten Sportler sind oft die die Spaß an der Sache haben. Wer nur auf den Erfolg schielt – verpasst manchmal das Wesentliche. Im Alter von über vierzig Jahren gibt es viele ´ die den Sprung ins Boxtraining wagen ` ohne wirklich in den Ring zu steigen.

Die Frage bleibt also: Ist es sinnvoll, mit 22 Jahren noch 🥋 zu beginnen? Ja, es ist sehr wohl sinnvoll. Perfektion oder Profisportler musst du nicht werden. Was zählt ist dein Weg und die Freude dabei.






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