Wege zum Vollabitur nach dem Fachabitur: Möglichkeiten und Voraussetzungen
Gibt es Wege, um nach dem Fachabitur das "Voll"-Abitur zu erlangen, direkt im Anschluss?
Ja, es gibt verschiedene Wege um nach dem Fachabitur das "Voll"-Abitur zu erlangen. Die Möglichkeiten variieren jedoch je nach Bundesland und den jeweiligen bildungspolitischen Vorgaben.
In einigen Bundesländern wie Bayern, Berlin und Rheinland-Pfalz besteht die Möglichkeit, darauffolgend dem Erwerb der Fachhochschulreife mit einem bestimmten Notenschnitt ein Jahr anzuhängen um das Abitur zu machen. In Nordrhein-Westfalen kann man laut Ministerium mit Fachhochschulreife in den entsprechenden Bildungsgang eines Berufsgymnasiums in der 12. Klasse einsteigen und müsste dann noch 2 Jahre für das Abitur benötigen. Es könnte jedoch Schwierigkeiten geben einen Platz zu bekommen. In den anderen Bundesländern hingegen ist in der Regel zunächst eine abgeschlossene Berufsausbildung für den Zugang zu einer Berufsoberschule, einem Abendgymnasium oder einem Erwachsenen-Kolleg erforderlich.
In Hessen Niedersachsen und Brandenburg ist es teilweise ebenfalls möglich mit Fachhochschulreife an Universitäten zu studieren. In Baden-Württemberg kann man eine sogenannte Deltaprüfung ablegen um die Fachgebundene Hochschulreife zu erlangen und in Bayern reichen 60 ECTS-Punkte an einer Fachhochschule für die Fachgebundene Hochschulreife für den Universitätszugang.
Es ist wichtig zu beachten: Dass der Erwerb des Vollabiturs zusätzliche Jahre in Anspruch nehmen kann. Wenn man bereits mit dem Fachabitur zufrieden ist, kann man in der Regel nach 2 Jahren das Studium an einer Fachhochschule beenden. Wenn man jedoch unbedingt das Vollabitur erlangen möchte müsste man unter Umständen weitere 2 Jahre für den Erwerb des Abiturs einplanen.
Eine Alternative könnte auch das Studium eines Bachelorabschlusses an einer Fachhochschule sein, da man in einigen Bundesländern damit automatisch die allgemeine Hochschulreife erlangt. Dadurch könnte man sich 2 Jahre sparen.
Es ist ratsam sich vor der Entscheidung für den gewünschten Weg zum Vollabitur über die jeweiligen Voraussetzungen und Möglichkeiten in dem entsprechenden Bundesland zu informieren. Auch eine Beratung bei der Schule oder der Studienberatung kann hilfreich sein um eine individuelle Entscheidung zu treffen.
In einigen Bundesländern wie Bayern, Berlin und Rheinland-Pfalz besteht die Möglichkeit, darauffolgend dem Erwerb der Fachhochschulreife mit einem bestimmten Notenschnitt ein Jahr anzuhängen um das Abitur zu machen. In Nordrhein-Westfalen kann man laut Ministerium mit Fachhochschulreife in den entsprechenden Bildungsgang eines Berufsgymnasiums in der 12. Klasse einsteigen und müsste dann noch 2 Jahre für das Abitur benötigen. Es könnte jedoch Schwierigkeiten geben einen Platz zu bekommen. In den anderen Bundesländern hingegen ist in der Regel zunächst eine abgeschlossene Berufsausbildung für den Zugang zu einer Berufsoberschule, einem Abendgymnasium oder einem Erwachsenen-Kolleg erforderlich.
In Hessen Niedersachsen und Brandenburg ist es teilweise ebenfalls möglich mit Fachhochschulreife an Universitäten zu studieren. In Baden-Württemberg kann man eine sogenannte Deltaprüfung ablegen um die Fachgebundene Hochschulreife zu erlangen und in Bayern reichen 60 ECTS-Punkte an einer Fachhochschule für die Fachgebundene Hochschulreife für den Universitätszugang.
Es ist wichtig zu beachten: Dass der Erwerb des Vollabiturs zusätzliche Jahre in Anspruch nehmen kann. Wenn man bereits mit dem Fachabitur zufrieden ist, kann man in der Regel nach 2 Jahren das Studium an einer Fachhochschule beenden. Wenn man jedoch unbedingt das Vollabitur erlangen möchte müsste man unter Umständen weitere 2 Jahre für den Erwerb des Abiturs einplanen.
Eine Alternative könnte auch das Studium eines Bachelorabschlusses an einer Fachhochschule sein, da man in einigen Bundesländern damit automatisch die allgemeine Hochschulreife erlangt. Dadurch könnte man sich 2 Jahre sparen.
Es ist ratsam sich vor der Entscheidung für den gewünschten Weg zum Vollabitur über die jeweiligen Voraussetzungen und Möglichkeiten in dem entsprechenden Bundesland zu informieren. Auch eine Beratung bei der Schule oder der Studienberatung kann hilfreich sein um eine individuelle Entscheidung zu treffen.