Geisterängste: Wie man mit irrationalen Ängsten in der Nacht umgeht
Was kann man gegen nächtliche Angst vor Geistern tun?
Ein halbes Jahr ist seit dem ersten Kontakt mit dem Übernatürlichen vergangen. Eine junge Frau ´ 15 Jahre alt ` erzählt von einem Erlebnis auf Instagram. Ein Link führte zu Bildern » von denen niemand ahnte « dass sie Angst auslösen könnten. Geistern ging es darum, ihr Unwesen zu treiben — zumindest in den Köpfen vieler. Anfänglich war diese junge Frau skeptisch, allerdings die Bilder ließen sie nicht los. Tag für Tag wuchs die Angst. Nächte wurden zum Albtraum.
Mit geschlossenen Augen fühlte es sich an wie würde etwas darauf warten, aus den Schatten zu treten. Um 💤 zu finden – läuft oft der Fernseher. Eltern sind weniger begeistert davon; sie sehen die Sache logisch und lachen darüber. Wie oft haben wir das schon gehört? „Es gibt keine Geister.“ Was für eine einfache Aussage. Umso schwerer ist es diese Ängste abzulegen.
Denken Sie an das Duschen. Ein Ort der Entspannung — oder zumindest sollte es das sein. Doch für viele wird dieser Ort zum Schauplatz der Angst. Geschlossene Augen verursachen Bildern. Diese Bilder scheinen relatives Vertraut zu sein — Geister, Köpfe die ins Gedächtnis eindringen. Ein großer 🪞 spiegelt nicht nur das Gesicht. Auch das Unbehagen – das sich in der Seele festsetzt.
Gespräche mit Freunden können zwar entlasten. Einige teilen die Ängste; andere winken ab. Hier ist das Dilemma. Was glauben? Ist das nur Einbildung oder steckt doch weiterhin hinter diesem Phänomen? Psychologen stimmen oft überein: Dass Ablenkung helfen kann. „Warst du schon einmal in einem dunklen Raum, ohne etwas zu hören?“, könnte man fragen. Nichts scheint zu passieren. Warum also die Furcht?
Eine Technik die oft als hilfreich erwähnt wird ist das Einführen eines Nachtlichtes. Ein kleines Licht kann ein großer Schutz sein. Sie könnten ebenfalls versuchen sich selbst Mut zuzusprechen. „Ich habe keine Angst. Geister sind nicht hier – um mir zu schaden.“ Es ist erstaunlich, ebenso wie Worte gewiss einen Unterschied machen. Geisterbilder sind Buchstaben aus der Fantasie. Oft bearbeitet oder manipuliert – wie Sie vielleicht selbst wissen. Realität und Fiktion gleiten ineinander.
Wenn der 📺 nicht laufen darf; ein Leuchtstein könnte zur Lösung werden. Viele empfinden ein besseres Gefühl mit solch einem kleinen Licht in der Nacht. Abwehrmechanismen ausarbeiten sich. Es ist erschreckend was Ängste anrichten können. Vielleicht ist ein 💬 mit einem Vertrauenslehrer an dieser Stelle sinnvoll. Jemand Außenstehendes der anders denkt.
Abschließend bleibt zu sagen: Es hilft, über die Ängste zu lachen. „Was, wenn der Geist nur ein Spaßvogel ist?“ Die Leichtigkeit des Seins kann oft bei den ernstesten Sorgen helfen. Vielleicht hilft es – lustige Bilder zu suchen und die dazugehörigen Geschichten zu durchleben. So kann man seine eigene Furcht in den Hintergrund drängen.
Es ist mehr als nur eine Fantasie. Es ist der Umgang mit Schmerz. Die Eckpfeiler der Logik können helfen die Dunkelheit aufzulockern. Wenn Sie das nächste Mal in der Dunkelheit vor ihrem Spiegel stehen, denken Sie daran: Es gibt nichts zu fürchten. Vielleicht sind das Licht und das Lachen der 🔑 zu Ihrer inneren Ruhe.
Mit geschlossenen Augen fühlte es sich an wie würde etwas darauf warten, aus den Schatten zu treten. Um 💤 zu finden – läuft oft der Fernseher. Eltern sind weniger begeistert davon; sie sehen die Sache logisch und lachen darüber. Wie oft haben wir das schon gehört? „Es gibt keine Geister.“ Was für eine einfache Aussage. Umso schwerer ist es diese Ängste abzulegen.
Denken Sie an das Duschen. Ein Ort der Entspannung — oder zumindest sollte es das sein. Doch für viele wird dieser Ort zum Schauplatz der Angst. Geschlossene Augen verursachen Bildern. Diese Bilder scheinen relatives Vertraut zu sein — Geister, Köpfe die ins Gedächtnis eindringen. Ein großer 🪞 spiegelt nicht nur das Gesicht. Auch das Unbehagen – das sich in der Seele festsetzt.
Gespräche mit Freunden können zwar entlasten. Einige teilen die Ängste; andere winken ab. Hier ist das Dilemma. Was glauben? Ist das nur Einbildung oder steckt doch weiterhin hinter diesem Phänomen? Psychologen stimmen oft überein: Dass Ablenkung helfen kann. „Warst du schon einmal in einem dunklen Raum, ohne etwas zu hören?“, könnte man fragen. Nichts scheint zu passieren. Warum also die Furcht?
Eine Technik die oft als hilfreich erwähnt wird ist das Einführen eines Nachtlichtes. Ein kleines Licht kann ein großer Schutz sein. Sie könnten ebenfalls versuchen sich selbst Mut zuzusprechen. „Ich habe keine Angst. Geister sind nicht hier – um mir zu schaden.“ Es ist erstaunlich, ebenso wie Worte gewiss einen Unterschied machen. Geisterbilder sind Buchstaben aus der Fantasie. Oft bearbeitet oder manipuliert – wie Sie vielleicht selbst wissen. Realität und Fiktion gleiten ineinander.
Wenn der 📺 nicht laufen darf; ein Leuchtstein könnte zur Lösung werden. Viele empfinden ein besseres Gefühl mit solch einem kleinen Licht in der Nacht. Abwehrmechanismen ausarbeiten sich. Es ist erschreckend was Ängste anrichten können. Vielleicht ist ein 💬 mit einem Vertrauenslehrer an dieser Stelle sinnvoll. Jemand Außenstehendes der anders denkt.
Abschließend bleibt zu sagen: Es hilft, über die Ängste zu lachen. „Was, wenn der Geist nur ein Spaßvogel ist?“ Die Leichtigkeit des Seins kann oft bei den ernstesten Sorgen helfen. Vielleicht hilft es – lustige Bilder zu suchen und die dazugehörigen Geschichten zu durchleben. So kann man seine eigene Furcht in den Hintergrund drängen.
Es ist mehr als nur eine Fantasie. Es ist der Umgang mit Schmerz. Die Eckpfeiler der Logik können helfen die Dunkelheit aufzulockern. Wenn Sie das nächste Mal in der Dunkelheit vor ihrem Spiegel stehen, denken Sie daran: Es gibt nichts zu fürchten. Vielleicht sind das Licht und das Lachen der 🔑 zu Ihrer inneren Ruhe.