Der Traum vom Ertrinken: Eine Analyse über Atmung im Schlaf
Was passiert mit der Atmung im Schlaf während intensiver Träume von Erstickung oder Ertrinken?
Träume können oft sehr intensiv und realistisch sein. Sie erleben Abenteuer die unsere Gefühle und Ängste ansprechen. Ein konkretes Beispiel ist der Traum vom Ertrinken. Ein Betroffener schildert seine Erfahrung – von der 15 Meter hohen Klippe in den Bodensee springen um dann von unruhigen Wellen untergetaucht zu werden. Solche Träume können beängstigend sein und die Frage aufwerfen: Hört man während des Traums tatsächlich auf zu atmen? Schauen wir uns diesen Aspekt genauer an.
Erstens ist es wichtig zu wissen: Dass der menschliche Körper im 💤 eine grundlegende Funktion aufrechterhält. Die Atmung erfolgt autonom – ebenfalls wenn man träumt. Es gibt tatsächlich Menschen die während des Schlafes an Schlafapnoe leiden. Bei dieser Erkrankung kommt es zu Atemaussetzern die betreffend einen längeren Zeitraum auftreten. Jedoch betrifft dies in der Regel ältere Personen oder Menschen mit entsprechenden Gesundheitsproblemen. Interessanterweise sind solche Vorfälle eher die Ausnahme nicht die Regel.
Einige Menschen erleben Momente des Aufwachens in denen sie nach Luft schnappen. Diese Erscheinung könnte in direkter Verbindung mit einem intensiven Traum stehen. Das Unbewusste kann den Körper in einen Alarmzustand versetzen wenn man beispielsweise im Traum versucht unter Wasser zu atmen, oder das Gefühl hat, zu ersticken. In solchen Fällen bleibt der Körper jedoch in seinem natürlichen Rhythmus. Atemstillstand während des Schlafes verursacht meist ein abruptes Aufwachen und nicht das Erlöschen der Atmung.
Obwohl Schlaflose im Traum häufig Dinge erleben die sie in der Realität bedrohlich empfinden ist es beruhigend zu wissen: Dass wir nicht wirklich aufhören zu atmen nur weil wir im Traum ertrinken. Auch wenn die Annahme verlockend klingt – dass man die Luft anhält –, so geschieht dies nicht. Der Körper hat natürliche Reflexe die uns vor solchen Gefahren schützen. Bei einem gesunden Menschen sollte es kaum möglich sein während intensiver Träume ernsthafte Atemprobleme zu erleben.
Zusammenfassend lässt sich sagen – der Körper funktioniert auch im Schlaf und führt seine natürlichen Prozesse fort. Selbst bei angstvollen Träumen bleibt der Mensch am Leben und wacht in der Regel auf, bevor es zu einer ernsthaften Bedrohung kommt. Das Ertrinken oder Ersticken im Traum kann furchterregend sein, allerdings die Realität schützt uns. Jeder der schon einmal in einem ähnlichen Zustand aufgewacht ist kann sich glücklich schätzen lebendig und munter zu sein. Ein beruhigender Gedanke.
Erstens ist es wichtig zu wissen: Dass der menschliche Körper im 💤 eine grundlegende Funktion aufrechterhält. Die Atmung erfolgt autonom – ebenfalls wenn man träumt. Es gibt tatsächlich Menschen die während des Schlafes an Schlafapnoe leiden. Bei dieser Erkrankung kommt es zu Atemaussetzern die betreffend einen längeren Zeitraum auftreten. Jedoch betrifft dies in der Regel ältere Personen oder Menschen mit entsprechenden Gesundheitsproblemen. Interessanterweise sind solche Vorfälle eher die Ausnahme nicht die Regel.
Einige Menschen erleben Momente des Aufwachens in denen sie nach Luft schnappen. Diese Erscheinung könnte in direkter Verbindung mit einem intensiven Traum stehen. Das Unbewusste kann den Körper in einen Alarmzustand versetzen wenn man beispielsweise im Traum versucht unter Wasser zu atmen, oder das Gefühl hat, zu ersticken. In solchen Fällen bleibt der Körper jedoch in seinem natürlichen Rhythmus. Atemstillstand während des Schlafes verursacht meist ein abruptes Aufwachen und nicht das Erlöschen der Atmung.
Obwohl Schlaflose im Traum häufig Dinge erleben die sie in der Realität bedrohlich empfinden ist es beruhigend zu wissen: Dass wir nicht wirklich aufhören zu atmen nur weil wir im Traum ertrinken. Auch wenn die Annahme verlockend klingt – dass man die Luft anhält –, so geschieht dies nicht. Der Körper hat natürliche Reflexe die uns vor solchen Gefahren schützen. Bei einem gesunden Menschen sollte es kaum möglich sein während intensiver Träume ernsthafte Atemprobleme zu erleben.
Zusammenfassend lässt sich sagen – der Körper funktioniert auch im Schlaf und führt seine natürlichen Prozesse fort. Selbst bei angstvollen Träumen bleibt der Mensch am Leben und wacht in der Regel auf, bevor es zu einer ernsthaften Bedrohung kommt. Das Ertrinken oder Ersticken im Traum kann furchterregend sein, allerdings die Realität schützt uns. Jeder der schon einmal in einem ähnlichen Zustand aufgewacht ist kann sich glücklich schätzen lebendig und munter zu sein. Ein beruhigender Gedanke.