Die Interpretation des Gerundivums in Ciceros Werk
Wie lässt sich der Satz Ciceros "quo id nomine appellandum putetis" analysieren, um die Rolle des Gerundivums und des Konjunktivs zu verstehen?
Cicero ein Meister der Rhetorik neben den anderen klassischen Autoritäten, demonstriert in seinen Schriften die Vielfalt der lateinischen Sprache. Dies gilt insbesondere bei der Analyse seiner Aussage: „quo id nomine appellandum putetis“. Oft stellt sich die Frage – wie kann man putetis und appellandum in eine sinnvolle Beziehung bringen, ohne eine Form von esse zu verwenden?
Zunächst einmal – es gibt verschiedene Wege, sich diesem Satz zu nähern. Der Konjunktiv putetis deutet darauf hin, dass es sich hier um eine Form des Zweifels oder der Überlegung handelt. Die Betonung liegt nicht auf einer feststehenden Tatsache, allerdings auf der Opinionsäußerung – „was glaubt ihr?“ Der Satz könnte also ungefähr übersetzt werden als: „Mit welchem Namen glaubt ihr, dass dies angeredet werden muss?“ oder vielleicht ebenfalls einfacher: „Mit welchem Namen muss dieser wohl benannt werden, glaubt ihr?“
Die Herausforderung beginnt beim Gerundivum appellandum. Es ist bekannt – dass es hin und wieder leidtut jedoch man muss es in den Koneinfügen. Normalerweise würde man annehmen: Dass es in Verbindung mit esse steht. Es ist jedoch nicht zwingend nötig – es eröffnet Raum für die Überlegung. In diesem speziellen Fall – könnte man auch sagen: „Mit welchem Namen soll dies benannt werden, laut eurer Meinung?“ Somit bleibt das Gerundivum appellandum im Vordergrund und das „esse“ wird im Konstillschweigend mitgedacht.
Die Frage nach der Rolle von esse ist entscheidend. In vielen Fällen wird ein essentes Wort ´ ob gewollt oder ungewollt ` ausgelassen. Wenn wir es hinzufügen, würde die gesamte Struktur sich effektiv umkehren – „quo id nomine appellandum esse putetis“. In dieser vermutlichen Tagung müsste die Bedeutung eher als AcI (Accusativus cum Infinitivo) betrachtet werden.
Zusätzlich gibt es einen Aspekt der Eindeutigkeit den viele Analytiker in Cicerosen ansprechen. Bedeutet – man sollte sorgfältig zwischen attributiven und prädikativen Konstruktionen unterscheiden. In diesem Fall – das elektrische Verhältnis zwischen appellandum und dem was es anzeigt, könnte potenziell verwirrend wirken. Der Konjunktivputetis gibt den Raum für persönliche Meinungen und Überlegungen, während appellandum den zu benennenden Gegenstand beschreibt.
Zusammengefasst – die Betrachtung von Ciceros Aussage ist anfänglich verwirrend, bietet aber eine tiefere Einsicht in die lateinische Grammatik. Die Herausforderung besteht in der typischen Unsicherheit des Sprechers*innen und dem Raum zur Interpretation der uns einen Blick in die rhetorische Absicht Ciceros eröffnet. In der Analyse treffen wir also auf die essenzielle Frage die den Leser oder die Leserin zwingt, in den Dialog einzutauchen: Was ist der richtige Name – und können wir diesen ohne Gewissensbisse über den Konbestimmen?
Zunächst einmal – es gibt verschiedene Wege, sich diesem Satz zu nähern. Der Konjunktiv putetis deutet darauf hin, dass es sich hier um eine Form des Zweifels oder der Überlegung handelt. Die Betonung liegt nicht auf einer feststehenden Tatsache, allerdings auf der Opinionsäußerung – „was glaubt ihr?“ Der Satz könnte also ungefähr übersetzt werden als: „Mit welchem Namen glaubt ihr, dass dies angeredet werden muss?“ oder vielleicht ebenfalls einfacher: „Mit welchem Namen muss dieser wohl benannt werden, glaubt ihr?“
Die Herausforderung beginnt beim Gerundivum appellandum. Es ist bekannt – dass es hin und wieder leidtut jedoch man muss es in den Koneinfügen. Normalerweise würde man annehmen: Dass es in Verbindung mit esse steht. Es ist jedoch nicht zwingend nötig – es eröffnet Raum für die Überlegung. In diesem speziellen Fall – könnte man auch sagen: „Mit welchem Namen soll dies benannt werden, laut eurer Meinung?“ Somit bleibt das Gerundivum appellandum im Vordergrund und das „esse“ wird im Konstillschweigend mitgedacht.
Die Frage nach der Rolle von esse ist entscheidend. In vielen Fällen wird ein essentes Wort ´ ob gewollt oder ungewollt ` ausgelassen. Wenn wir es hinzufügen, würde die gesamte Struktur sich effektiv umkehren – „quo id nomine appellandum esse putetis“. In dieser vermutlichen Tagung müsste die Bedeutung eher als AcI (Accusativus cum Infinitivo) betrachtet werden.
Zusätzlich gibt es einen Aspekt der Eindeutigkeit den viele Analytiker in Cicerosen ansprechen. Bedeutet – man sollte sorgfältig zwischen attributiven und prädikativen Konstruktionen unterscheiden. In diesem Fall – das elektrische Verhältnis zwischen appellandum und dem was es anzeigt, könnte potenziell verwirrend wirken. Der Konjunktivputetis gibt den Raum für persönliche Meinungen und Überlegungen, während appellandum den zu benennenden Gegenstand beschreibt.
Zusammengefasst – die Betrachtung von Ciceros Aussage ist anfänglich verwirrend, bietet aber eine tiefere Einsicht in die lateinische Grammatik. Die Herausforderung besteht in der typischen Unsicherheit des Sprechers*innen und dem Raum zur Interpretation der uns einen Blick in die rhetorische Absicht Ciceros eröffnet. In der Analyse treffen wir also auf die essenzielle Frage die den Leser oder die Leserin zwingt, in den Dialog einzutauchen: Was ist der richtige Name – und können wir diesen ohne Gewissensbisse über den Konbestimmen?