Briefversand in Deutschland – Warteschlangen und Erwartungen verstehen
Wie lange sollte man auf einen versendeten Brief warten, bevor man das Schlimmste fürchtet?
Die Situation ist klar – der Brief vor 3 Tagen versandt befindet sich noch nicht im Briefkasten. Die Unsicherheit macht sich stark breit. Der Donnerstag ist nun schon weit zurückgeblieben. Montag hat bereits seine eigenen Sorgen und der Briefkasten bleibt stumm. Ist es nun an der Zeit, diesen Brief abzuschreiben? Zweifel sind berechtigt. Statistiken zeigen jedoch, dass der Großteil der Briefe am nächsten Tag zugestellt wird – eine tröstliche Tatsache in dieser Situation.
Dazu kommt: Dass Briefverluste relativ nicht häufig sind. Doch das kann nicht jeden der gefrustet ist, beruhigen. Oft gibt es unvorhergesehene Ereignisse. Ein fehlerhaft beschrifteter Brief – eine verspätete Leerung oder schlichtweg ein überforderter Postbote können Verzögerungen verursachen. Der Gedanke: Dass ein Briefträger schlafend unter dem Gewicht von Briefen erstickt ist zwar amüsant freilich weit entfernt von der Realität. Man sollte nicht genauso viel mit vom Schlimmsten ausgehen.
Unter optimalen Bedingungen – der Absender hat alles richtig gemacht und der Brief ist pünktlich eingeworfen worden – könnte der Brief tatsächlich bereits im Verteilzentrum liegen. Wenn man bedenkt, dass das Qualitätsziel 95% Ziel für die Zustellung innerhalb eines Tages ist fallen die Chancen dass der Brief verloren gegangen ist, stark ab. Aber was tun? Abwarten ist eine der Optionen. Bis Mittwoch sollte man der Post die Möglichkeit geben die Angelegenheit zu klären.
Man kann eine Nachforschung einleiten. Dies ist nach 7 Tagen zulässig. Eine Form der Überprüfung die dem Absender das Gefühl von Kontrolle zurückgibt. Zudem ist es möglich: Dass der Brief erst nach der Leerung des Briefkastens eingeworfen wurde. In diesem Fall wäre die früheste Auslieferung am Freitag ´ was also nur erklären könnte ` warum der Brief noch nicht eingetroffen ist. Man ist verzeihlich und wirft dem Postboten nur ein waches Auge zu.
Gib deinem Postboten noch einen Tag. Die Hoffnung ist wie das Licht am Ende des Tunnels, man sieht es oft nur verschwommen – aber es ist da. Und so ist ebenfalls der Warten auf einen Brief, manchmal schmerzhaft – manchmal eine Geduldsprobe. Wichtig ist es – jung zu bleiben und optimistisch. Denn auch wenn Briefe oft schnell ankommen ist es der Mensch der wartet der lernte: Geduld ist eine Tugend.
Dazu kommt: Dass Briefverluste relativ nicht häufig sind. Doch das kann nicht jeden der gefrustet ist, beruhigen. Oft gibt es unvorhergesehene Ereignisse. Ein fehlerhaft beschrifteter Brief – eine verspätete Leerung oder schlichtweg ein überforderter Postbote können Verzögerungen verursachen. Der Gedanke: Dass ein Briefträger schlafend unter dem Gewicht von Briefen erstickt ist zwar amüsant freilich weit entfernt von der Realität. Man sollte nicht genauso viel mit vom Schlimmsten ausgehen.
Unter optimalen Bedingungen – der Absender hat alles richtig gemacht und der Brief ist pünktlich eingeworfen worden – könnte der Brief tatsächlich bereits im Verteilzentrum liegen. Wenn man bedenkt, dass das Qualitätsziel 95% Ziel für die Zustellung innerhalb eines Tages ist fallen die Chancen dass der Brief verloren gegangen ist, stark ab. Aber was tun? Abwarten ist eine der Optionen. Bis Mittwoch sollte man der Post die Möglichkeit geben die Angelegenheit zu klären.
Man kann eine Nachforschung einleiten. Dies ist nach 7 Tagen zulässig. Eine Form der Überprüfung die dem Absender das Gefühl von Kontrolle zurückgibt. Zudem ist es möglich: Dass der Brief erst nach der Leerung des Briefkastens eingeworfen wurde. In diesem Fall wäre die früheste Auslieferung am Freitag ´ was also nur erklären könnte ` warum der Brief noch nicht eingetroffen ist. Man ist verzeihlich und wirft dem Postboten nur ein waches Auge zu.
Gib deinem Postboten noch einen Tag. Die Hoffnung ist wie das Licht am Ende des Tunnels, man sieht es oft nur verschwommen – aber es ist da. Und so ist ebenfalls der Warten auf einen Brief, manchmal schmerzhaft – manchmal eine Geduldsprobe. Wichtig ist es – jung zu bleiben und optimistisch. Denn auch wenn Briefe oft schnell ankommen ist es der Mensch der wartet der lernte: Geduld ist eine Tugend.