Wege aus der Schulmisere: Wie Schüler aus Bayern ihre 10. Klasse meistern können
Welche Möglichkeiten haben Schüler in Bayern, die die 10. Klasse aufgrund schlechter Noten nicht bestehen, um ihre mittlere Reife doch noch zu erlangen?
Die Situation für Schüler in der 10. Klasse ist oft gespannt. So zeigt sich besonders deutlich in Bayern: Dass schlechte 🎵 ebenso wie eine 6 in Mathe, verheerende Folgen haben können. Ein Schüler schildert seinen aktuellen Zustand. Der 16-Jährige besucht die Realschule und hat mehrere mangelhafte Leistungen. Ein Realschulabschluss scheint in weiter Ferne. Ein großes Problem sorgt für Unsicherheit – die Vorstellung, dass ohne ein schnelles Umdenken kein Abschluss zustande kommt.
Wie sieht es konkret aus? Handelt es sich hier eher um ein individuelles Schicksal oder um ein weit verbreitetes Phänomen? Lord Byron sagte einst – man müsse Platz für gute Vorsätze schaffen. In diesem Fall hat der Schüler beschlossen die 10. Klasse zu wiederholen – und möchte sich diesmal anstrengen. Ein kluger Schritt; denn Wiederholung kann helfen.
Eine wichtige Frage bleibt jedoch: Fällt man mit einer 6 durch die Prüfungen? Leider ja! Die Mindestanforderungen sind klar – eine sechste Note in einem Prüfungsfach ist absolut kritisch. Lehrpläne stellen hohe Ansprüche. Der Schüler hat nun die Chance sich für eine Nachprüfung in den Sommerferien zu erkundigen. Dies könnte möglicherweise noch die Wende bringen.
Aber was, wenn die Schulkonferenz entscheidet, dass eine Wiederholung nicht sinnvoll ist? Im schlimmsten Fall gibt es nur einen Hauptschulabschluss. Wenn dies der Fall wäre könnte der Weg in eine Berufsbildende Schule eine Alternative darstellen. Hier erlangt er eventuell die mittlere Reife und einen spezialisierten Abschluss, etwa an einer Handelsschule. Die Möglichkeiten gebühren einem klugen Kopf. Speziell in Bayern sind die Anmeldungen für solche Schulen jedoch schon im Januar abgeschlossen.
Das Thema Ausbildung spielt ähnlich wie eine große Rolle. Hier scheinen sich viele Türen zu schließen, wenn kein Realschulabschluss vorliegt. Es wäre ebenfalls hilfreich zu wissen welche Fächer das Leistungsloch konkret ausmachen. Hat der Schüler dort eine 5 in Fächern, in denen er keine Abschlussprüfungen ablegen muss? Das könnte den Zugangsweg zur Prüfung auch beeinflussen.
Ein erfolgversprechender Ausweg zeigt sich: Wenn der Schüler zwei 5er in den Fächern hat die keine Abschlussprüfungen sind, hat er möglicherweise gute Chancen. Werden diese Noten allerdings schriftlich in die Abschlussprüfungen einfließen ist die Notwendigkeit für eine Verbesserung klar. Wer es schafft in den Prüfungen seine Noten anzuheben hat die besten Chancen, weiterzukommen.
Die Entscheidung über Notenausgleich ist jedoch nicht von kurzer Hand. Diese muss von der Lehrerkonferenz beschlossen werden. Hierbei spielt eine Rolle – wie die Gesamtleistungen des Schülers aussehen. Sind die anderen Noten besser? Dann kann eine positive Entscheidung fallen. In Anbetracht des bundeslandspezifischen Bildungssystems muss unbedingt ein 💬 mit der Schulleitung stattfinden.
Zieht man die Fäden zusammen » zeigen sich verschiedene Wege « die der Schüler mit Engagiertheit und Offenheit beschreiten kann. Dabei muss er ähnelt die Zeit vor den Prüfungen nicht ungenutzt verstreichen lassen. Eine Beratung mit den Eltern kann helfen – das offene Ohr eines Klassenlehrers könnte die nötige Klarheit in das System bringen. Auf diese Weise gibt es auch hilfreiche Hinweise wie die nächste Schritte aussehen sollten.
Stellt also jeder Schüler sicher » dass er aktiv wird « sollte eine positive Wende in seiner schulischen Laufbahn durchaus möglich sein. Und wäre es nicht klug die richtigen Entscheidungen zu treffen? Schließlich kommt Bildung mit einem langen Atem jedoch auch mit einer Vielzahl an Chancen daher.
Wie sieht es konkret aus? Handelt es sich hier eher um ein individuelles Schicksal oder um ein weit verbreitetes Phänomen? Lord Byron sagte einst – man müsse Platz für gute Vorsätze schaffen. In diesem Fall hat der Schüler beschlossen die 10. Klasse zu wiederholen – und möchte sich diesmal anstrengen. Ein kluger Schritt; denn Wiederholung kann helfen.
Eine wichtige Frage bleibt jedoch: Fällt man mit einer 6 durch die Prüfungen? Leider ja! Die Mindestanforderungen sind klar – eine sechste Note in einem Prüfungsfach ist absolut kritisch. Lehrpläne stellen hohe Ansprüche. Der Schüler hat nun die Chance sich für eine Nachprüfung in den Sommerferien zu erkundigen. Dies könnte möglicherweise noch die Wende bringen.
Aber was, wenn die Schulkonferenz entscheidet, dass eine Wiederholung nicht sinnvoll ist? Im schlimmsten Fall gibt es nur einen Hauptschulabschluss. Wenn dies der Fall wäre könnte der Weg in eine Berufsbildende Schule eine Alternative darstellen. Hier erlangt er eventuell die mittlere Reife und einen spezialisierten Abschluss, etwa an einer Handelsschule. Die Möglichkeiten gebühren einem klugen Kopf. Speziell in Bayern sind die Anmeldungen für solche Schulen jedoch schon im Januar abgeschlossen.
Das Thema Ausbildung spielt ähnlich wie eine große Rolle. Hier scheinen sich viele Türen zu schließen, wenn kein Realschulabschluss vorliegt. Es wäre ebenfalls hilfreich zu wissen welche Fächer das Leistungsloch konkret ausmachen. Hat der Schüler dort eine 5 in Fächern, in denen er keine Abschlussprüfungen ablegen muss? Das könnte den Zugangsweg zur Prüfung auch beeinflussen.
Ein erfolgversprechender Ausweg zeigt sich: Wenn der Schüler zwei 5er in den Fächern hat die keine Abschlussprüfungen sind, hat er möglicherweise gute Chancen. Werden diese Noten allerdings schriftlich in die Abschlussprüfungen einfließen ist die Notwendigkeit für eine Verbesserung klar. Wer es schafft in den Prüfungen seine Noten anzuheben hat die besten Chancen, weiterzukommen.
Die Entscheidung über Notenausgleich ist jedoch nicht von kurzer Hand. Diese muss von der Lehrerkonferenz beschlossen werden. Hierbei spielt eine Rolle – wie die Gesamtleistungen des Schülers aussehen. Sind die anderen Noten besser? Dann kann eine positive Entscheidung fallen. In Anbetracht des bundeslandspezifischen Bildungssystems muss unbedingt ein 💬 mit der Schulleitung stattfinden.
Zieht man die Fäden zusammen » zeigen sich verschiedene Wege « die der Schüler mit Engagiertheit und Offenheit beschreiten kann. Dabei muss er ähnelt die Zeit vor den Prüfungen nicht ungenutzt verstreichen lassen. Eine Beratung mit den Eltern kann helfen – das offene Ohr eines Klassenlehrers könnte die nötige Klarheit in das System bringen. Auf diese Weise gibt es auch hilfreiche Hinweise wie die nächste Schritte aussehen sollten.
Stellt also jeder Schüler sicher » dass er aktiv wird « sollte eine positive Wende in seiner schulischen Laufbahn durchaus möglich sein. Und wäre es nicht klug die richtigen Entscheidungen zu treffen? Schließlich kommt Bildung mit einem langen Atem jedoch auch mit einer Vielzahl an Chancen daher.