Die Glücksdefinition von John Stuart Mill: Ein Blick auf seine utilitaristische Philosophie
Was bedeutet Glück für John Stuart Mill und wie beeinflusst dies seine ethischen Überlegungen?
John Stuart Mill, ein bedeutender Philosoph des 19. Jahrhunderts – beschäftigt sich intensiv mit dem Konzept des Glücks. Seine Betrachtungen sind immer noch brisant. Glück – das umfasst Lust, Freude Vergnügen ungebunden von Unlust, Schmerz oder Leid. Jans Sichtweise ist einfach. Glück ist erstrebenswert. Sein Utilitarismus hebt das Wohl aller Individuen hervor. Seinen Ausführungen nach ist es moralisch richtig was das Glück der Betroffenen befördert.
Mill stellt klar: Dass sämtliche angenehmen Empfindungen den Anfang von Werten darstellen. Die grundlegende Wahrheit dieser Philosophie lautet: Jeder Mensch strebt nach Glück. Man begehrt Glück nicht nur als Mittel allerdings ebenfalls um seiner selbst willen. Darin liegt das Besondere. Alles ´ was nicht direkt auf Glück abzielt ` wird letztendlich als Teil des Glücks eingeschlossen. Es ist also nicht bloß das Streben nach dem Höhepunkt der Lust - vielmehr wird ein umfassendes Ganzes betrachtet.
Eines seiner zentralen Zitate verdeutlicht dies treffend: „Die Auffassung, für die Nützlichkeit oder das Prinzip des größten Glücks die Grundlage der Moral ist, besagt, dass Handlungen insoweit und in dem Maß moralisch richtig sind wie sie die Tendenz haben, Glück zu befördern.“ Mill erlaubt uns auch das Glück zu betrachten nicht nur als einen flüchtigen Zustand. Es ist essentiell – die Unterschiede zwischen Glück und Zufriedenheit zu erkennen. Für ihn sind Wesen mit ausgeprägteren Fähigkeiten schwerer zufrieden zu stellen als weniger entwickelte.
Ein prägnantes Zitat von Mill lautet: „Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein.“ Was verkündet uns diese Aussage? Menschen die betreffend höhere intellektuelle und emotionale Fähigkeiten verfügen empfinden oft Unvollkommenheit im Glück während einfachere Lebensformen mit weniger Vergnügen zufriedener sind. Allegorisch gesprochen – es ist wichtig die eigenen Maßstäbe höher anzusetzen. Ein schönes Konzert oder das Lesen eines guten Buches ergibt eine tiefere Freude, als das Befriedigen grundlegender körperlicher Wünsche.
Mill geht über die eindimensionale Betrachtung von Lust hinaus. Er differenziert qualitative von quantitativen Unterschieden. Bestimmte Arten von Freuden haben für ihn ein höheres Gewicht. Das bedeutet – dass nicht jede Lust ähnelt ist. Zum Beispiel ist die Freude die aus schöpferischen oder sozialen Tätigkeiten resultiert der wirklichen menschlichen Natur angemessen.
Die gesellschaftlichen Bedingungen sind für Mill von enormer Relevanz. Sie begrenzen oft das individuelle Glück. Seine Bemerkungen über die armselige Erziehung und die verzweifelten gesellschaftlichen Umstände sind ein eindringlicher Hinweis. Mill fragt damit indirekt nach der Verantwortung der Gesellschaft ´ um Rahmenbedingungen zu schaffen ` die Glück für alle möglich machen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, Mills Vorstellung vom Glück geht über bloße Lust und Vergnügen hinaus. Er befasst sich mit der Qualität des erlebten Glücks dessen soziale Dimension und den Einfluss der gesellschaftlichen Umstände. So wird klar: Glück für Mill ist nicht nur ein Ziel, sondern eine tiefere ethische und gesellschaftliche Verantwortung die es gilt zu erkennen und zu verwirklichen.
Mill stellt klar: Dass sämtliche angenehmen Empfindungen den Anfang von Werten darstellen. Die grundlegende Wahrheit dieser Philosophie lautet: Jeder Mensch strebt nach Glück. Man begehrt Glück nicht nur als Mittel allerdings ebenfalls um seiner selbst willen. Darin liegt das Besondere. Alles ´ was nicht direkt auf Glück abzielt ` wird letztendlich als Teil des Glücks eingeschlossen. Es ist also nicht bloß das Streben nach dem Höhepunkt der Lust - vielmehr wird ein umfassendes Ganzes betrachtet.
Eines seiner zentralen Zitate verdeutlicht dies treffend: „Die Auffassung, für die Nützlichkeit oder das Prinzip des größten Glücks die Grundlage der Moral ist, besagt, dass Handlungen insoweit und in dem Maß moralisch richtig sind wie sie die Tendenz haben, Glück zu befördern.“ Mill erlaubt uns auch das Glück zu betrachten nicht nur als einen flüchtigen Zustand. Es ist essentiell – die Unterschiede zwischen Glück und Zufriedenheit zu erkennen. Für ihn sind Wesen mit ausgeprägteren Fähigkeiten schwerer zufrieden zu stellen als weniger entwickelte.
Ein prägnantes Zitat von Mill lautet: „Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein.“ Was verkündet uns diese Aussage? Menschen die betreffend höhere intellektuelle und emotionale Fähigkeiten verfügen empfinden oft Unvollkommenheit im Glück während einfachere Lebensformen mit weniger Vergnügen zufriedener sind. Allegorisch gesprochen – es ist wichtig die eigenen Maßstäbe höher anzusetzen. Ein schönes Konzert oder das Lesen eines guten Buches ergibt eine tiefere Freude, als das Befriedigen grundlegender körperlicher Wünsche.
Mill geht über die eindimensionale Betrachtung von Lust hinaus. Er differenziert qualitative von quantitativen Unterschieden. Bestimmte Arten von Freuden haben für ihn ein höheres Gewicht. Das bedeutet – dass nicht jede Lust ähnelt ist. Zum Beispiel ist die Freude die aus schöpferischen oder sozialen Tätigkeiten resultiert der wirklichen menschlichen Natur angemessen.
Die gesellschaftlichen Bedingungen sind für Mill von enormer Relevanz. Sie begrenzen oft das individuelle Glück. Seine Bemerkungen über die armselige Erziehung und die verzweifelten gesellschaftlichen Umstände sind ein eindringlicher Hinweis. Mill fragt damit indirekt nach der Verantwortung der Gesellschaft ´ um Rahmenbedingungen zu schaffen ` die Glück für alle möglich machen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, Mills Vorstellung vom Glück geht über bloße Lust und Vergnügen hinaus. Er befasst sich mit der Qualität des erlebten Glücks dessen soziale Dimension und den Einfluss der gesellschaftlichen Umstände. So wird klar: Glück für Mill ist nicht nur ein Ziel, sondern eine tiefere ethische und gesellschaftliche Verantwortung die es gilt zu erkennen und zu verwirklichen.