Der Weg zum Personenschützer: Kampfsport und Ausbildung vereinen
Welcher Kampfsport eignet sich am besten für angehende Personenschützer und was sind die notwendigen Schritte zur Qualifikation?
Der Beruf des Personenschützers erfordert weiterhin als nur das bloße Beherrschen von Kampfsportarten. Eine fundierte Ausbildung ist unerlässlich. In diesem Zusammenhang gibt es einige Sportarten die sich besonders anbieten – nicht nur Karate findet hier seinen Platz, allerdings ebenfalls 🥋 und Ju-Jutsu. Überlege welche Aspekte deiner Ausbildung prioritär sein sollten. Du solltest mehr auf Griffe achten. Die Skills die du im Kampf lernst, sind entscheidend für die Verteidigung deiner Schützlinge.
Ein zentraler Punkt ist die offizielle IHK-zertifizierte Ausbildung zur Personenschutzfachkraft. Sie ist nicht nur verpflichtend – sie unterscheidet wahre Fachkräfte von Hobbyisten. Denn wer sich nur auf den § 34a verlässt der hat in diesem Berufsfeld nichts zu suchen. Du solltest bereit sein, in dich selbst zu investieren und Verantwortung zu übernehmen.
Kommen wir zu den Kampfsportarten. Karate kann dir grundlegende Techniken beibringen. **Aber**, du solltest dich nicht nur darauf beschränken. Judo oder auch Thai-Boxen bieten dir wertvolle Fähigkeiten. Eine Mischung aus verschiedenen Disziplinen – das kann MMA (Mixed Martial Arts) beinhalten – bietet dir eine umfassende Ausbildung auf breiter Basis. Das Training in engen Räumen wird oft unterschätzt. In der Realität muss man schnell reagieren und kreativ sein.
Aktuelle Daten zeigen: Dass der Bedarf an qualifizierten Personenschützern weltweit steigt. Ich selbst lasse mich derzeit zum PS ausbilden. Meine Ausbildung findet in einem privaten Unternehmen statt und dauert 1⸴5 Jahre. Das zeigt klar: Investiere Zeit und Energie in deine Entwicklung, denn die Konkurrenz schläft nicht.
Zukünftige Personenschützer müssen ihre Fähigkeiten ständig optimieren. Kampfkünste sind hierbei ein wichtiger Baustein freilich nicht der einzige. Wer in diesem Berufsfeld bestehen möchte ´ ist gut beraten ` praktische Erfahrung zu sammeln und seine Techniken kontinuierlich zu verfeinern. In der Praxis bedeutet das: Du musst immer auf der Hut sein – das Training endet nie.
Ein zentraler Punkt ist die offizielle IHK-zertifizierte Ausbildung zur Personenschutzfachkraft. Sie ist nicht nur verpflichtend – sie unterscheidet wahre Fachkräfte von Hobbyisten. Denn wer sich nur auf den § 34a verlässt der hat in diesem Berufsfeld nichts zu suchen. Du solltest bereit sein, in dich selbst zu investieren und Verantwortung zu übernehmen.
Kommen wir zu den Kampfsportarten. Karate kann dir grundlegende Techniken beibringen. **Aber**, du solltest dich nicht nur darauf beschränken. Judo oder auch Thai-Boxen bieten dir wertvolle Fähigkeiten. Eine Mischung aus verschiedenen Disziplinen – das kann MMA (Mixed Martial Arts) beinhalten – bietet dir eine umfassende Ausbildung auf breiter Basis. Das Training in engen Räumen wird oft unterschätzt. In der Realität muss man schnell reagieren und kreativ sein.
Aktuelle Daten zeigen: Dass der Bedarf an qualifizierten Personenschützern weltweit steigt. Ich selbst lasse mich derzeit zum PS ausbilden. Meine Ausbildung findet in einem privaten Unternehmen statt und dauert 1⸴5 Jahre. Das zeigt klar: Investiere Zeit und Energie in deine Entwicklung, denn die Konkurrenz schläft nicht.
Zukünftige Personenschützer müssen ihre Fähigkeiten ständig optimieren. Kampfkünste sind hierbei ein wichtiger Baustein freilich nicht der einzige. Wer in diesem Berufsfeld bestehen möchte ´ ist gut beraten ` praktische Erfahrung zu sammeln und seine Techniken kontinuierlich zu verfeinern. In der Praxis bedeutet das: Du musst immer auf der Hut sein – das Training endet nie.