Wenn es um die Entscheidung geht ob die Person sich vom 🥋 abmelden soll oder nicht gibt es ein paar Punkte zu berücksichtigen. Zunächst einmal sollte die finanzielle Situation der Person analysiert werden. Sind die 70€ im Monat für den Kampfsport wirklich zu viel, oder gibt es andere Ausgaben die reduziert werden können? Wenn der Kampfsport jedoch eine große Leidenschaft ist und die Person sich körperlich und mental gut dabei fühlt, könnte es den höheren Beitrag wert sein.
Es wäre hilfreich zu wissen was die Person für diesen Beitrag konkret geboten bekommt. Wie oft kann sie pro Woche trainieren? Hat der Trainer eine hohe Qualifikation? Diese Faktoren können einen großen Einfluss darauf haben, ob die 70€ gerechtfertigt sind oder nicht.
Ein Argument für das Weitermachen wäre: Dass es sich um einen normalen Betrag für Kampfsport handelt und die Lebensqualität ähnlich wie eine Rolle spielt. Wenn der Kampfsport der Person Freude bereitet und sie sich gut dabei fühlt, sollte sie vielleicht trotz des höheren Beitrags daran festhalten.
Auf der anderen Seite ist es vollkommen verständlich, wenn die finanzielle Belastung zu groß wird. Wenn die Person sich wegen des Geldes nicht weiterhin wohl fühlt und es sie belastet, könnte es durchaus sinnvoll sein, darauffolgend günstigeren Alternativen zu suchen oder eine Pause einzulegen, bis sich die finanzielle Situation verbessert.
Letztendlich muss die Person selbst entscheiden was für sie am besten ist. Der Kampfsport sollte Freude bereiten und zur persönlichen Entwicklung beitragen, nicht zur finanziellen Belastung werden. Wenn es also möglich ist, den Kampfsport weiterhin zu genießen, ohne sich finanziell zu überlasten, wäre das sicherlich die beste Lösung.
Kampfsport oder Geldsorgen?
Soll die Person sich vom Kampfsport abmelden oder weitermachen?