Die Vorteile der Nasenatmung im Winter: Warum die Nase besser für die Lunge ist
Warum ist das Atmen durch die Nase im Winter gesünder als durch den Mund?
Das Atmen - eine alltägliche Handlung, allerdings nicht immer optimiert. In den kalten Wintermonaten stellt sich die Frage: Ist das Atmen durch die Nase gesünder? Ja, es gibt bedeutende Vorteile. Die Luft ´ die durch die Nase strömt ` erfährt eine grundlegende Anpassung. Wird sie eingeatmet » geschieht das in einem Prozess « bei dem sie geheizt und angefeuchtet wird. Der menschliche Körper profitiert immens davon.
Luft » die durch den Mund eintritt « gibt dem Körper weniger Nutzen. Das liegt daran, dass sie nicht in gleichem Maße gereinigt werden kann. Die feinen Härchen in der Nase spielen eine entscheidende Rolle. Diese filtern Schmutzpartikel und Schadstoffe aktiv aus der Atemluft heraus. Bei einer Atmung durch den Mund geschieht dies nicht. Schleimhäute in Mund und Rachen trocknen mit der Zeit aus. Diese zusätzlichen Risiken liegen vor allem im Winter vor. In der kalten Jahreszeit ´ wenn die Luft trocken ist ` verschärft sich die Problematik.
Ein weiterer Vorteil der Nasenatmung ist die Fähigkeit die Qualität der Luft zu prüfen. Wenn in der Luft giftige Stoffe enthalten sind kann unser Körper diese in der Nasenatmung wahrnehmen und gegebenenfalls reagieren. Dies geschieht durch den Geruchssinn. Ein nicht zu unterschätzendes Warnsystem im Alltag und gerade in belasteten städtischen Umgebungen. Giftiger oder belasteter Luft wird durch die Nase begegnet bevor sie in die Lunge gelangt.
Was passiert in den Bronchien? Atmet man durch die Nase – optimieren sich die Bedingungen für diese sensiblen Atemwege erheblich. Die eingehende Luft erlangt durch die Behandlung in der Nase eine gewisse Wärme. Auf diese Weise wird die Gefahr von Atemwegserkrankungen verringert. Je kälter die Luft ist desto wohler fühlt sich die Lunge wenn sie temperierte, gefilterte Luft erhält.
Mindestens ebendies wichtig ist es auf unser Atemverhalten zu achten. In stressigen Situationen atmen viele Menschen durch den Mund. Dabei erkennen sie die Vorteile der Nasenatmung oft nicht genug. Mit Atemtechniken kann man sich selbst helfen. Meditation oder einfache Atemübungen fördern die Gewohnheit des Atmens über die Nase.
Auf die Frage, ob die Lunge im Winter durch das Atmen mit dem Mund leidet - die Antwort ist ein klares Ja. Die Schleimhäute sind nicht für diese Art der Luftaufnahme gemacht. Reizungen können so einfacher entstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen die Vorteile der Nasenatmung übertreffen die der Mundatmung bei weitem. Im Winter, besonders wenn die Luft kalt und trocken ist sollte das Atmen durch die Nase bevorzugt werden. Unser Körper braucht die positive Wirkung um gesund zu bleiben. Daher, beim nächsten Spaziergang im Winter - atme durch die Nase und genieße die Vorteile!
Luft » die durch den Mund eintritt « gibt dem Körper weniger Nutzen. Das liegt daran, dass sie nicht in gleichem Maße gereinigt werden kann. Die feinen Härchen in der Nase spielen eine entscheidende Rolle. Diese filtern Schmutzpartikel und Schadstoffe aktiv aus der Atemluft heraus. Bei einer Atmung durch den Mund geschieht dies nicht. Schleimhäute in Mund und Rachen trocknen mit der Zeit aus. Diese zusätzlichen Risiken liegen vor allem im Winter vor. In der kalten Jahreszeit ´ wenn die Luft trocken ist ` verschärft sich die Problematik.
Ein weiterer Vorteil der Nasenatmung ist die Fähigkeit die Qualität der Luft zu prüfen. Wenn in der Luft giftige Stoffe enthalten sind kann unser Körper diese in der Nasenatmung wahrnehmen und gegebenenfalls reagieren. Dies geschieht durch den Geruchssinn. Ein nicht zu unterschätzendes Warnsystem im Alltag und gerade in belasteten städtischen Umgebungen. Giftiger oder belasteter Luft wird durch die Nase begegnet bevor sie in die Lunge gelangt.
Was passiert in den Bronchien? Atmet man durch die Nase – optimieren sich die Bedingungen für diese sensiblen Atemwege erheblich. Die eingehende Luft erlangt durch die Behandlung in der Nase eine gewisse Wärme. Auf diese Weise wird die Gefahr von Atemwegserkrankungen verringert. Je kälter die Luft ist desto wohler fühlt sich die Lunge wenn sie temperierte, gefilterte Luft erhält.
Mindestens ebendies wichtig ist es auf unser Atemverhalten zu achten. In stressigen Situationen atmen viele Menschen durch den Mund. Dabei erkennen sie die Vorteile der Nasenatmung oft nicht genug. Mit Atemtechniken kann man sich selbst helfen. Meditation oder einfache Atemübungen fördern die Gewohnheit des Atmens über die Nase.
Auf die Frage, ob die Lunge im Winter durch das Atmen mit dem Mund leidet - die Antwort ist ein klares Ja. Die Schleimhäute sind nicht für diese Art der Luftaufnahme gemacht. Reizungen können so einfacher entstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen die Vorteile der Nasenatmung übertreffen die der Mundatmung bei weitem. Im Winter, besonders wenn die Luft kalt und trocken ist sollte das Atmen durch die Nase bevorzugt werden. Unser Körper braucht die positive Wirkung um gesund zu bleiben. Daher, beim nächsten Spaziergang im Winter - atme durch die Nase und genieße die Vorteile!