Die quälende Angst beim Einschlafen – Ursachen und mögliche Lösungen
Was sind die Gründe für das plötzliche Erschrecken beim Einschlafen und wie kann man betroffenen Personen helfen?
Einschlafprobleme sind weit verbreitet, allerdings einige Menschen kämpfen mit einer besonderen Form des Schreckens. Die Form des Erschreckens beim Einschlafen ´ die eine Person als Gefühl der Atemnot beschreibt ` ist nicht nicht häufig. Oft betroffene aufmerksame Leser könnten sich fragen – was ebendies passiert hier? Ein wichtiges psychologisches Phänomen wird hier angesprochen – das Gefühl die Kontrolle über die Atmung zu verlieren.
Genau solche Erfahrungen schildert die Frau aus dem eingangs erwähnten Erlebnis. Sechs- bis siebenmal hintereinander wird sie beim Einschlafen von einem Erschrecken überfallen. Diese schockartigen Momente sind verbunden mit einem tiefen Atemzug. Ein Mechanismus ´ der häufig übersehen wird ` ist der Zusammenhang zwischen Stress und Schlafstörungen. Studien belegen – dass Stress und Angstzustände das Einschlafen erheblich beeinflussen können.
Ein weiterer Aspekt der hier beleuchtet werden sollte ist das Phänomen des "Hypnagogen Zuckens". An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass es sich oft um Nickerchen handelt die in einer Übergangsphase geschehen. Während des leichten Schlafs können unwillkürliche Zuckungen auftreten ´ die mit der Wahrnehmung verbunden sind ` zu fallen oder ersticken zu können. Risikofaktoren sind oft alltägliche Sorgen oder Angstzustände.
Medizinisch betrachtet könnte ebenfalls eine Schlafapnoe vorliegen. Bei dieser Erkrankung kommt es wiederholt zu Atemaussetzern während des Schlafs. Auf diese Weise kann der Körper in einen Alarmzustand versetzt werden. Um dies zu klären ist ein Besuch im Schlaflabor dringend empfohlen. Hier wird man eingehend untersucht und an den Atemfrequenzen während des Schlafens gemessen.
Wie die zuvor genannte Person erinnerte war auch sie einmal betroffen. Die Kombination aus verschiedenen Stressoren könnte ihr verschärfend geholfen haben wie sie auch schwache hormonelle Veränderungen erlebte. Psychosomatische Symptome könnten hier ähnlich wie beitragen. Dies ist nicht außergewöhnlich, ebenso wie sogar zahlreichen Quellen zufolge zu entnehmen ist. Es bedarf ohne Zweifel Zeit und Geduld um diese Symptome zu verstehen.
Ein Ansatz » der sich als hilfreich erwiesen hat « ist der Einsatz von Baldrianextrakt als natürliches Beruhigungsmittel. Doch hier ist Achtsamkeit gefragt. Nicht alle Menschen reagieren genauso viel mit auf verschiedene Produkte. Entspannungstechniken wie beispielsweise meditatives Atmen, können ebenfalls dazu beitragen, Ängste zu lindern.
Wichtig ist auch: Dass die betroffene Partnerin darüber spricht was sie erlebt. In vielen Fällen hat sich gezeigt: Der Austausch mit anderen oder mit Fachleuten die Wahrnehmung verändern kann. Träume haben Einfluss auf die Wahrnehmung und sollten ernst genommen werden. Möglicherweise gibt es bestimmte Muster in ihren nächtlichen Träumen die das Ereignis beeinflussen.
Zusammenfassend lässt sich sagen – bleibt bei der Behandlung von Einschlafängsten immer offen für verschiedene Lösungsansätze. Neben einer ärztlichen Untersuchung sollten auch Selbsthilfemaßnahmen und familiäre Unterstützung nicht außer Acht gelassen werden. Es braucht oft einen ganzheitlichen Ansatz. Auch wenn die Symptome zeitweise zurückkehren können so kann man durch gezielte Techniken irgendwann ein kompetentes Zeugniss des Umgang damit erlernen.
Genau solche Erfahrungen schildert die Frau aus dem eingangs erwähnten Erlebnis. Sechs- bis siebenmal hintereinander wird sie beim Einschlafen von einem Erschrecken überfallen. Diese schockartigen Momente sind verbunden mit einem tiefen Atemzug. Ein Mechanismus ´ der häufig übersehen wird ` ist der Zusammenhang zwischen Stress und Schlafstörungen. Studien belegen – dass Stress und Angstzustände das Einschlafen erheblich beeinflussen können.
Ein weiterer Aspekt der hier beleuchtet werden sollte ist das Phänomen des "Hypnagogen Zuckens". An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass es sich oft um Nickerchen handelt die in einer Übergangsphase geschehen. Während des leichten Schlafs können unwillkürliche Zuckungen auftreten ´ die mit der Wahrnehmung verbunden sind ` zu fallen oder ersticken zu können. Risikofaktoren sind oft alltägliche Sorgen oder Angstzustände.
Medizinisch betrachtet könnte ebenfalls eine Schlafapnoe vorliegen. Bei dieser Erkrankung kommt es wiederholt zu Atemaussetzern während des Schlafs. Auf diese Weise kann der Körper in einen Alarmzustand versetzt werden. Um dies zu klären ist ein Besuch im Schlaflabor dringend empfohlen. Hier wird man eingehend untersucht und an den Atemfrequenzen während des Schlafens gemessen.
Wie die zuvor genannte Person erinnerte war auch sie einmal betroffen. Die Kombination aus verschiedenen Stressoren könnte ihr verschärfend geholfen haben wie sie auch schwache hormonelle Veränderungen erlebte. Psychosomatische Symptome könnten hier ähnlich wie beitragen. Dies ist nicht außergewöhnlich, ebenso wie sogar zahlreichen Quellen zufolge zu entnehmen ist. Es bedarf ohne Zweifel Zeit und Geduld um diese Symptome zu verstehen.
Ein Ansatz » der sich als hilfreich erwiesen hat « ist der Einsatz von Baldrianextrakt als natürliches Beruhigungsmittel. Doch hier ist Achtsamkeit gefragt. Nicht alle Menschen reagieren genauso viel mit auf verschiedene Produkte. Entspannungstechniken wie beispielsweise meditatives Atmen, können ebenfalls dazu beitragen, Ängste zu lindern.
Wichtig ist auch: Dass die betroffene Partnerin darüber spricht was sie erlebt. In vielen Fällen hat sich gezeigt: Der Austausch mit anderen oder mit Fachleuten die Wahrnehmung verändern kann. Träume haben Einfluss auf die Wahrnehmung und sollten ernst genommen werden. Möglicherweise gibt es bestimmte Muster in ihren nächtlichen Träumen die das Ereignis beeinflussen.
Zusammenfassend lässt sich sagen – bleibt bei der Behandlung von Einschlafängsten immer offen für verschiedene Lösungsansätze. Neben einer ärztlichen Untersuchung sollten auch Selbsthilfemaßnahmen und familiäre Unterstützung nicht außer Acht gelassen werden. Es braucht oft einen ganzheitlichen Ansatz. Auch wenn die Symptome zeitweise zurückkehren können so kann man durch gezielte Techniken irgendwann ein kompetentes Zeugniss des Umgang damit erlernen.