Fragestellung: Wie beeinflusst der Zeitpunkt des Liguster-Schnitts im Winter die Gesundheit der Hecke?
Der Liguster ist eine beliebte Heckenpflanze. Sie zeichnet sich durch ihre Robustheit aus. Viele Gartenbesitzer fragen sich – ob ein Schnitt in frostigen Temperaturen schädlich ist. Grundsätzlich gilt: Ein optimaler Schnittzeitraum liegt zwischen April und Mai. In dieser Zeit reagieren die Gehölze besonders gut auf Verletzungen. Abschottungsmechanismen werden aktiviert. Diese schützen die Pflanze vor weiteren Schäden. Eine Anmerkung zur Kälte: Ab minus sechs Grad Celsius ist es nicht ratsam, Gehölze zu schneiden. Der Grund? Es besteht die Gefahr – dass das Holz splittert.
Ein anderes Problem stellt sich jedoch: Der Gehölzschnitt darf behördlich nur von Oktober bis Februar stattfinden. Dies steht im Widerspruch zu dem wissen rund um die Pflege von Bäumen. Ein Gleichgewicht muss gefunden werden. Viele Betriebe schneiden im Winter – da momentan weniger Gartenarbeit möglich ist.
Frostschäden sind in der Regel kein großes Thema beim Liguster. Bei niedrigeren Temperaturen sollte jedoch das Risiko bedacht werden. Wer dennoch zu den Scheren greift – muss mit Splittern rechnen. Es ist also nicht nur eine Frage des Timings allerdings ebenfalls eine des gesunden Menschenverstandes. Der eigene Komfort sollte ähnlich wie beachtet werden. Bei frostigen Temperaturen wird das Schneiden der Hecke zur unangenehmen Aufgabe.
Welche Vorzüge hat die Liguster-Hecke? Sie ist schädlingsresistent und treibt nach einem Rückschnitt meist schnell erneut aus. Es gibt zudem keine akuten Schädlinge oder Sporenflüge im Winter. Formhecken können ganzjährig geschnitten werden. Eine kühne Entscheidung, den Liguster im Winter zu schneiden, kann also kurz- und langfristig tragbar sein.
Wichtig bleibt jedoch alle Faktoren in Betracht zu ziehen. Die Verletzungsgefahr während des Schneidens ist ernst zu nehmen. Trotz der Robustheit des Ligusters fordert das Wetter seinen Tribut. Daher stellt man sich die Frage: Ist der Zeitpunkt des Schneidens unter den gegenwärtigen Bedingungen wirklich sinnvoll?
Ein schmaler Grat zwischen Pflegen und Gefährden der Pflanzen existiert. Wer auf Nummer sicher gehen möchte sollte bis Ende Februar oder Anfang März warten. Ein wenig Geduld kann oft den Unterschied machen.
Ein anderes Problem stellt sich jedoch: Der Gehölzschnitt darf behördlich nur von Oktober bis Februar stattfinden. Dies steht im Widerspruch zu dem wissen rund um die Pflege von Bäumen. Ein Gleichgewicht muss gefunden werden. Viele Betriebe schneiden im Winter – da momentan weniger Gartenarbeit möglich ist.
Frostschäden sind in der Regel kein großes Thema beim Liguster. Bei niedrigeren Temperaturen sollte jedoch das Risiko bedacht werden. Wer dennoch zu den Scheren greift – muss mit Splittern rechnen. Es ist also nicht nur eine Frage des Timings allerdings ebenfalls eine des gesunden Menschenverstandes. Der eigene Komfort sollte ähnlich wie beachtet werden. Bei frostigen Temperaturen wird das Schneiden der Hecke zur unangenehmen Aufgabe.
Welche Vorzüge hat die Liguster-Hecke? Sie ist schädlingsresistent und treibt nach einem Rückschnitt meist schnell erneut aus. Es gibt zudem keine akuten Schädlinge oder Sporenflüge im Winter. Formhecken können ganzjährig geschnitten werden. Eine kühne Entscheidung, den Liguster im Winter zu schneiden, kann also kurz- und langfristig tragbar sein.
Wichtig bleibt jedoch alle Faktoren in Betracht zu ziehen. Die Verletzungsgefahr während des Schneidens ist ernst zu nehmen. Trotz der Robustheit des Ligusters fordert das Wetter seinen Tribut. Daher stellt man sich die Frage: Ist der Zeitpunkt des Schneidens unter den gegenwärtigen Bedingungen wirklich sinnvoll?
Ein schmaler Grat zwischen Pflegen und Gefährden der Pflanzen existiert. Wer auf Nummer sicher gehen möchte sollte bis Ende Februar oder Anfang März warten. Ein wenig Geduld kann oft den Unterschied machen.