Lebewesen im grünen Kleid – Eine Betrachtung der Bäume und ihrer Lebendigkeit
Zählen Bäume zu den Lebewesen und was macht sie zu solch besonderen Entitäten?
Bäume jagen in unsere Überlegungen und 💭 wie die sanften Winde durch ihre Blätter. Sie stehen majestätisch da und wirken dennoch lebendig – ja, Bäume sind zweifelsohne Lebewesen. Vergessen wir nicht, dass sie neben Pflanzen ebenfalls als die ältesten und größten organischen Wesen der Erde bezeichnet werden. Beeindruckend!
Die Zelle einer Pflanze unterscheidet sich von einer tierischen Zelle. Pflanzenzellen ´ die zu den Eukaryoten gehören ` besitzen einen Zellkern. Die DNA innerhalb dieser Zellen ist für die Vererbung verantwortlich. Wurzelzellen, Blattzellen – jede hat ihre eigene Funktion und Struktur. Ein faszinierendes Zusammenspiel.
Pflanzen sind keine Tiere sie sind Lebewesen anderer Art. Was für uns manchmal schwer zu begreifen ist. Khalil Gibran umschrieb es poetisch: „Bäume sind Gedichte, die welche Erde in den Himmel schreibt.“ Eine tiefgründige Wahrheit. Es stellt sich die Frage – was wir unter Lebewesen definieren. Ist ein Baum weniger wert, weil er keine Nervenbahnen hat? Fühlen sie nicht auf ihre eigene Weise? Ihre Empfindungen sind anders und sehr speziell.
Ein Mensch hat noch die Gabe des Verstandes der Vernunft und der Geistigkeit. Das darf jedoch nicht dazu führen: Dass wir den Baum oder die Pflanze weniger wertschätzen. Diese „Belebtheit“ ist der 🔑 zur Debatte. In vielen östlichen Weltanschauungen wird das Pantheismus-Konzept betrachtet, alles ist Gott und Gott in allem. Europa ist nicht davon unberührt geblieben. Die moderne esoterische Lehre verbreitet ähnliche Ansichten oft ohne tiefes Verständnis.
Es ist wichtig den Menschen nicht in diesem Einklang zu verlieren. Er sollte sich seiner Würde bewusst bleiben die ihm von Gott verliehen wurde. Ein gefährlicher Gedanke, den wir besitzen haben, dass Tiere oder Pflanzen die gleiche Würde wie wir genießen sollten.
Jüngst habe ich selbst eine bewegende Erfahrung gemacht. Bei der Umgestaltung unseres Gartens wurde versehentlich eine Wurzel des Walnussbaums verletzt. Eine dunkle – ölige Pfütze bildete sich. Der Baum „blutete“. Doch er hat sich erholt und lehrt uns der Schönheit des Lebens. Lebewesen sind sie in der Tat ´ auch die kleinsten Organismen ` selbst Bakterien fallen in diese Kategorie. Nur im Fall der Viren herrscht eine Unklarheit.
Bäume diese magischen Geschöpfe tragen zur biologischen Vielfalt bei und bieten uns Luft die wir zum Atmen benötigen. Ihre Lebendigkeit erstreckt sich über viele Dimensionen. Die Frage bleibt: Beratend müssen wir uns der Verantwortung bewusst sein die sie ihnen gegenüber haben. Lasst uns die Lebewesen – Bäume – respektieren und schätzen, sie haben eine Existenz die es zu bewahren gilt.
Die Zelle einer Pflanze unterscheidet sich von einer tierischen Zelle. Pflanzenzellen ´ die zu den Eukaryoten gehören ` besitzen einen Zellkern. Die DNA innerhalb dieser Zellen ist für die Vererbung verantwortlich. Wurzelzellen, Blattzellen – jede hat ihre eigene Funktion und Struktur. Ein faszinierendes Zusammenspiel.
Pflanzen sind keine Tiere sie sind Lebewesen anderer Art. Was für uns manchmal schwer zu begreifen ist. Khalil Gibran umschrieb es poetisch: „Bäume sind Gedichte, die welche Erde in den Himmel schreibt.“ Eine tiefgründige Wahrheit. Es stellt sich die Frage – was wir unter Lebewesen definieren. Ist ein Baum weniger wert, weil er keine Nervenbahnen hat? Fühlen sie nicht auf ihre eigene Weise? Ihre Empfindungen sind anders und sehr speziell.
Ein Mensch hat noch die Gabe des Verstandes der Vernunft und der Geistigkeit. Das darf jedoch nicht dazu führen: Dass wir den Baum oder die Pflanze weniger wertschätzen. Diese „Belebtheit“ ist der 🔑 zur Debatte. In vielen östlichen Weltanschauungen wird das Pantheismus-Konzept betrachtet, alles ist Gott und Gott in allem. Europa ist nicht davon unberührt geblieben. Die moderne esoterische Lehre verbreitet ähnliche Ansichten oft ohne tiefes Verständnis.
Es ist wichtig den Menschen nicht in diesem Einklang zu verlieren. Er sollte sich seiner Würde bewusst bleiben die ihm von Gott verliehen wurde. Ein gefährlicher Gedanke, den wir besitzen haben, dass Tiere oder Pflanzen die gleiche Würde wie wir genießen sollten.
Jüngst habe ich selbst eine bewegende Erfahrung gemacht. Bei der Umgestaltung unseres Gartens wurde versehentlich eine Wurzel des Walnussbaums verletzt. Eine dunkle – ölige Pfütze bildete sich. Der Baum „blutete“. Doch er hat sich erholt und lehrt uns der Schönheit des Lebens. Lebewesen sind sie in der Tat ´ auch die kleinsten Organismen ` selbst Bakterien fallen in diese Kategorie. Nur im Fall der Viren herrscht eine Unklarheit.
Bäume diese magischen Geschöpfe tragen zur biologischen Vielfalt bei und bieten uns Luft die wir zum Atmen benötigen. Ihre Lebendigkeit erstreckt sich über viele Dimensionen. Die Frage bleibt: Beratend müssen wir uns der Verantwortung bewusst sein die sie ihnen gegenüber haben. Lasst uns die Lebewesen – Bäume – respektieren und schätzen, sie haben eine Existenz die es zu bewahren gilt.