Falsche Identität beim Schwarzfahren – Riskante Konsequenzen

Was passiert, wenn ein Fahrgast beim Schwarzfahren einen falschen Namen angibt?

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Das Bekanntwerden von Schwarzfahrern in den öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht neu. Schwarzfahren in der Bahn kann gravierende Konsequenzen haben. Doch was geschieht, wenn jemand beim Kontrollieren einen falschen Namen angibt? In Berlin gestaltet sich die Lage besonders heikel. Die Stadt verfügt über eine Hotline die direkten Zugriff auf das Einwohnermeldeamt hat.

Alle falschen Angaben – sie könnten zu einer anderen Realität werden. Anders gesagt ´ wenn alles Weitere stimmt ` kann dir nicht wirklich etwas passieren. Wer denkt falsche Angaben könnten einem helfen sieht sich dem Risiko ausgesetzt, dass bei einem Ausweisvergleich alles anders aussieht. Der Kontrolleur wird ohnehin sicherstellen: Dass er den richtigen Namen überprüft. Eine andere Identität zu verwenden könnte schnell nach hinten losgehen, so scheint es. Wenn im Ausweis jedoch plötzlich ein anderer Name auftaucht gibt ein Kontrolleur häufig keine ruhige Minute mehr.

Das ist nicht alles. Zusätzliche Konsequenzen könnten drohen wenn der Eindruck eines Betrugsversuchs entsteht. Die Strafen für solche Fälle können erheblich steigen. Selbst wenn man kein Ausweisdokument zur Hand hat wird die Situation nicht einfacher. In diesem Fall sollte umgehend gezahlt werden. Das kann eine weitere unliebsame Erfahrung hervorrufen. Alles wird durch die Polizei geregelt.

Vorsteller des Schreckens zeigen: Auf keinen Fall sollte das einem in den Sinn kommen! Wenn kein Ausweis vorhanden ist – lassen sich die Angaben des Fahrgasts leicht überprüfen. Das führt zu einer Anzeige. Rechtslage und Verantwortung - diese Aspekte sind unfassbar wichtig. Ein Strafbestand wird schnell erreicht. In der heutigen Zeit kommt es sogar noch schneller zu einer Klärung.

Moderne Technologien erleichtern das Abchecken der Daten enorm. Welche Mittel stehen denn zur Verfügung? Minicomputer die so mancher Kontrolleur mit sich führt, können sofortige Überprüfungen vornehmen. Die Sicherheit der Daten hat Priorität. Erinnern wir uns an die Grundsätze – Regeln müssen befolgt werden!

Es ist also klar: In vielen Fällen legitimiert die Angabe falscher Namen den Verdacht auf Betrug. Wäre es nicht besser, an den entsprechenden Stellen ehrlich zu sein? Schwarzfahren erhöht das Risiko nicht nur finanzieller Verluste, allerdings ebenfalls strafrechtlicher Verfolgung. Die Frage bleibt: Lohnt sich die Gefahr?

Insgesamt zeigt sich das Bild. Schwarzfahren – kein Kavaliersdelikt. Die rechtlichen Konsequenzen und das Risiko einer Anzeige sind ernst zu nehmen. Ordnungshüter wissen ebenso wie sie die Regeln anwenden müssen. Achten Sie also darauf – im besten Fall ganz auf das Schwarzfahren zu verzichten.






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