Cheatday und Training – Ein Balanceakt für Körper und Geist?
Soll ich meinen Cheatday an einem Trainingstag verbringen oder besser pausieren?
Die Frage nach dem Cheatday ist für viele Fitnessbegeisterte ein beliebtes Thema. Es dreht sich häufig um die Frage ob man diesen besonderen TAG an einem Trainingstag ausfallen lassen sollte. Ein Cheatday kann in der Massephase ein wichtiges Element sein. Allerlei Diäten scheinen die Vorstellung von einem Cheatday propagieren. Der Tag, an dem man alles essen kann was man will – aber ist das wirklich der richtige Ansatz?
Zunächst einmal muss die individuelle Kalorienbilanz in den Fokus gerückt werden. Studien zeigen – dass die Gesamtaufnahme über die Woche entscheidend ist. Nutzen Sie also Ihren Cheatday strategisch. Ganz genauso viel mit ob an einem Trainingstag oder nicht. Der persönliche körperliche Zustand spielt ähnlich wie eine entscheidende Rolle. Wie groß? Wie schwer? Wie alt sind Sie? Was sagt Ihr Trainingsplan über Ihr bisheriges körperliches Engagement aus? Einige Experten darunter Spezialisten für Sporternährung empfehlen sogar eine Trainingspause am Cheatday. Damit verbunden ist die Intention – den Körper nicht unnötig zu belasten.
Essen Sie zum Beispiel an Ihrem Cheatday mehr wie Sie gewohnt sind. Ihre Leistungen im Training könnten darunter leiden. Gleichzeitig gibt es ebenfalls Vorteile. Durch die Pausierung bleibt der Körper frisch. Muskeln können regenerieren. Am nächsten Tag können Sie die gespeicherte Energie hervorragend nutzen. Es betrifft vor allem die Kohlenhydrate und Zucker. Diese Nährstoffe ermöglichen eine verbesserte Eiweißaufnahme in den Muskulaturzellen.
Ein interessanter Tipp: Halten Sie sich an ein Cheat-Meal statt an einen kompletten Cheatday. Eine ungesunde Mahlzeit ist völlig genügend. In der Vorbereitungszeit sollten Sie durchaus trainieren. Diese Kombination könnte Ihrer Mitte durchaus dabei helfen die Vorteile des Cheat Meals optimal auszuschöpfen.
Dennoch müssen wir die Sprache nicht verlassen, nur weil es Begriffe wie „Cheatday“ gibt. Sprache ist lebendig und entwickelt sich. Ein gewisses Maß an Anpassung an die Gegebenheiten ist gesund, obwohl es unangenehme Phasen beim Lernprozess geben kann. Gute Antworten kommen zum Teil von engagierten und verantwortungsbewussten Fitnessfans. So kann die Frage nach dem Cheatday nicht isoliert gesehen werden. Schließlich basiert sie auf persönlichen Zielen und Vorlieben die nicht nur von der Nahrung selbst, allerdings auch vom Mindset abhängen.
Insgesamt steht fest – die Überlegungen zu Cheatdays sind komplex. Ein, zwei, viele Cheatdays können Ihnen nicht den Erfolg kosten. Vielmehr ist es die langfristige Strategie die zählt. Denken Sie daran: Ihr Körper ist ein Mosaik. Jedes Puzzlestück – jede Entscheidung beeinflusst das große Ganze.
Zunächst einmal muss die individuelle Kalorienbilanz in den Fokus gerückt werden. Studien zeigen – dass die Gesamtaufnahme über die Woche entscheidend ist. Nutzen Sie also Ihren Cheatday strategisch. Ganz genauso viel mit ob an einem Trainingstag oder nicht. Der persönliche körperliche Zustand spielt ähnlich wie eine entscheidende Rolle. Wie groß? Wie schwer? Wie alt sind Sie? Was sagt Ihr Trainingsplan über Ihr bisheriges körperliches Engagement aus? Einige Experten darunter Spezialisten für Sporternährung empfehlen sogar eine Trainingspause am Cheatday. Damit verbunden ist die Intention – den Körper nicht unnötig zu belasten.
Essen Sie zum Beispiel an Ihrem Cheatday mehr wie Sie gewohnt sind. Ihre Leistungen im Training könnten darunter leiden. Gleichzeitig gibt es ebenfalls Vorteile. Durch die Pausierung bleibt der Körper frisch. Muskeln können regenerieren. Am nächsten Tag können Sie die gespeicherte Energie hervorragend nutzen. Es betrifft vor allem die Kohlenhydrate und Zucker. Diese Nährstoffe ermöglichen eine verbesserte Eiweißaufnahme in den Muskulaturzellen.
Ein interessanter Tipp: Halten Sie sich an ein Cheat-Meal statt an einen kompletten Cheatday. Eine ungesunde Mahlzeit ist völlig genügend. In der Vorbereitungszeit sollten Sie durchaus trainieren. Diese Kombination könnte Ihrer Mitte durchaus dabei helfen die Vorteile des Cheat Meals optimal auszuschöpfen.
Dennoch müssen wir die Sprache nicht verlassen, nur weil es Begriffe wie „Cheatday“ gibt. Sprache ist lebendig und entwickelt sich. Ein gewisses Maß an Anpassung an die Gegebenheiten ist gesund, obwohl es unangenehme Phasen beim Lernprozess geben kann. Gute Antworten kommen zum Teil von engagierten und verantwortungsbewussten Fitnessfans. So kann die Frage nach dem Cheatday nicht isoliert gesehen werden. Schließlich basiert sie auf persönlichen Zielen und Vorlieben die nicht nur von der Nahrung selbst, allerdings auch vom Mindset abhängen.
Insgesamt steht fest – die Überlegungen zu Cheatdays sind komplex. Ein, zwei, viele Cheatdays können Ihnen nicht den Erfolg kosten. Vielmehr ist es die langfristige Strategie die zählt. Denken Sie daran: Ihr Körper ist ein Mosaik. Jedes Puzzlestück – jede Entscheidung beeinflusst das große Ganze.