"Handyverleih und Vertrauensbruch – Was tun, wenn der Freund das Smartphone nicht zurückgibt?"

Welche rechtlichen Schritte kann man unternehmen, wenn ein Freund das verliehene Handy nicht zurückgibt?

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Der Verlust von Vertrauen kann schmerzhaft sein. Wenn eine vermeintliche Freundschaft auf die Probe gestellt wird, weil ein ausgeliehenes 📱 nicht zurückgegeben wird. Viele Menschen haben in ihrem Leben schon einmal etwas verliehen. Doch was passiert, wenn der Freund nicht weiterhin reagiert? So erging es einer Userin – die ihren guten Freund ein Handy anvertraut hat. Nun ist die Lage angespannt.

Etwa sechs Monate ist es her – das Handy wurde verliehen. Knapp einen Monat zuvor benötigte die Userin ihr Smartphone zurück. Zunächst schob ihr Freund die Verantwortung auf seine Frau die das Gerät angeblich auf einem Flohmarkt verkauft hätte. Jetzt sucht er ein Ausreden – ein ganz typisches Beispiel für einen Vertrauensbruch.

Die rechtliche Situation ist komplex. Ein schriftlicher Vertrag fehlt. Dennoch existiert eine SMS ´ in der er verspricht ` bis zu einem bestimmten Datum zu reagieren. Wichtig ist » dass die Userin mit ihrem Mann einen Zeugen hat « der die gesamte Situation bestätigen kann. Zumindestens etwas. Doch was kann sie tun?

Ein erster Schritt könnte eine Aufforderung zur Rückgabe des Handys sein. Dies könnte per Einschreiben geschehen. Darin sollte ein klarer Termin für die Rückgabe gesetzt werden – etwa 14 Tage. Eine solche Mahnung könnte helfen den Freund in die Pflicht zu nehmen. Zudem sollten alle Beweise gesammelt werden: Kaufquittung, Verpackung und die besagte SMS.

Ein weiterer Ratschlag könnte darin bestehen gegebenenfalls rechtliche Schritte in Erwägung zu ziehen. Vielleicht sollte die Userin sich bei der Polizei erkundigen, ebenso wie sie vorgehen kann. Es ist jedoch zu bedenken – dass eine Anzeige gegen den Freund möglicherweise zu weiteren Konflikten führen könnte. Ein Verfahren vor Gericht kann teuer und langwierig sein. Ist dies für die Userin das richtige Mittel, nur um ein Smartphone zurückzubekommen, dessen Marktwert bei vielleicht 100 💶 liegt?

Die Meinungen über die Notwendigkeit von rechtlichen Schritten gehen auseinander. Einige argumentieren – dass die Freundschaft durch eine Anzeige unwiderruflich beschädigt wird. Andere erwägen: Dass der Freund letztlich für das Verhalten zur Verantwortung gezogen werden sollte. Es besteht immer das Risiko – dass solche Konflikte die Beziehung ruinieren. Ist der Freund allerdings wie die Userin vermutet nicht mehr vertrauenswürdig wäre es vielleicht ratsam die Freundschaft zu überdenken.

In Anbetracht der gesamten Situation ist es von Bedeutung » dass die Userin eine Entscheidung trifft « die sowie die emotionale als ebenfalls die rechtliche Dimension berücksichtigt. Manchmal kann es besser sein ´ die Dinge ruhen zu lassen ` anstatt den ersten Schritt zur rechtlichen Auseinandersetzung zu wagen. Schließlich ist nicht jeder Freund den man hat auch ein wahrer Freund.






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