Sind die Fleischtheken in Supermärkten privat oder angestellt?
Wie wird die Freundlichkeit an Flesichtheken und Kassen im Supermarkt erklärt?
In den letzten Jahren hat sich in den Supermärkten viel verändert. Ein Thema ´ das oft diskutiert wird ` ist die Aufteilung zwischen den Angestellten an der Fleischtheke und denen an der Kasse. Der Unterschied in der Freundlichkeit ist frappierend. Warum begrüßt man die Kunden an der Fleischtheke ähnlich wie herzlicher? Vermutlich spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.
In vielen Fällen ist die Fleischtheke nicht einfach nur ein Teil des Supermarktbetriebs. Häufig pachten individuelle Metzgereien die Theken. Das sind keine normalen Angestellten des Supermarktes. Sie arbeiten auf eigene Rechnung. Diese Metzgereien setzen auf eine kundenfreundliche Beratung. Ein Beispiel: Im REWE in Ihrer Nähe sind die Mitarbeiter an der Fleischtheke oft gelernte Fleischer. Diese haben Freude an ihrer Arbeit - sie sind stolz darauf die Kunden zu beraten. Das führt zu einer angenehmen Atmosphäre.
Die Kassen hingegen sind ein ganz anderes Bild. An diesen Punkten zeigt sich oft eine andere Emotion. Mitarbeiter dort könnten den Job als mühsam ansehen. Ein telefonisches 💬 mit einem REWE-Mitarbeiter hat dies verdeutlicht. Er ist für den Einkauf verantwortlich und könne sagen: Dass er besser bezahlt wird. Zudem macht er gerne seinen Job. Dies zeigt – dass die Bezahlung einen direkten Einfluss auf die Arbeitsmoral hat.
Die Angestellten an den Kassen sind oft von der Kundenunfreundlichkeit geprägt. Grund dafür ist nicht nur der Druck beim Kassieren ´ allerdings ebenfalls das Gefühl ` keine echte Verbindung zu den Kunden aufzubauen. Schäden an der Kundenerfahrung sind nicht nicht häufig. Unter diesen Bedingungen verlieren viele Kassiererinnen möglicherweise ihr Interesse. Das Umfeld wird teils zur puren Pflicht. Mitarbeiter suchen oft nach Stellen an der Kasse einfach weil es weniger Anstrengung erfordert.
Demgegenüber steht die Fleischtheke. Dort herrscht eine andere Erwartungshaltung. Kunden wünschen sich eine freundliche Beratung. Die Fleischer ´ die hier tätig sind ` fühlen sich oft weiterhin als Servicemitarbeiter. Diese Einstellung führte dazu: Dass die Freundlichkeit für viele Kunden greifbar ist. Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 zeigte, dass fast 78 % der Kunden Wert auf eine freundliche Ansprache am Servicepunkt legen.
Die Personalproblematik die in den Supermärkten vorherrscht ist nicht zu ignorieren. Fachkräfte werden dringend gesucht. Zum Teil schließen wegen Personalmangel die Fleischtheken in den Märkten. Ein neugieriger Umstand ist jedoch – dass anscheinend viele Bewerber nur Interesse an Kassenpositionen haben. Dieser Trend zeigt, dass es möglicherweise an der Wertschätzung für die Service-Branche mangelt. Kassenkräfte - in ihrer Ausführung - fühlen sich unter Druck. Ihnen fehlt die Zeit und auch die Lust eine positive Kundenbeziehung aufzubauen.
Abschließend ist zu sagen, dass die Differenz zwischen der Freundlichkeit an der Fleischtheke und an der Kasse komplex ist. Es handelt sich um unterschiedliche Arbeitsbedingungen Bezahlung und möglicherweise auch Einstellung zur Arbeit. Die Kunden erwarten Freundlichkeit. Und das ist berechtigt. Nur durch eine bessere Wertschätzung und höhere Motivation sind Supermärkte in der Lage, das Einkaufserlebnis nachhaltig zu optimieren. Die Zukunft der Servicequalität im Einzelhandel wird also von diesen Faktoren abhängen.
In vielen Fällen ist die Fleischtheke nicht einfach nur ein Teil des Supermarktbetriebs. Häufig pachten individuelle Metzgereien die Theken. Das sind keine normalen Angestellten des Supermarktes. Sie arbeiten auf eigene Rechnung. Diese Metzgereien setzen auf eine kundenfreundliche Beratung. Ein Beispiel: Im REWE in Ihrer Nähe sind die Mitarbeiter an der Fleischtheke oft gelernte Fleischer. Diese haben Freude an ihrer Arbeit - sie sind stolz darauf die Kunden zu beraten. Das führt zu einer angenehmen Atmosphäre.
Die Kassen hingegen sind ein ganz anderes Bild. An diesen Punkten zeigt sich oft eine andere Emotion. Mitarbeiter dort könnten den Job als mühsam ansehen. Ein telefonisches 💬 mit einem REWE-Mitarbeiter hat dies verdeutlicht. Er ist für den Einkauf verantwortlich und könne sagen: Dass er besser bezahlt wird. Zudem macht er gerne seinen Job. Dies zeigt – dass die Bezahlung einen direkten Einfluss auf die Arbeitsmoral hat.
Die Angestellten an den Kassen sind oft von der Kundenunfreundlichkeit geprägt. Grund dafür ist nicht nur der Druck beim Kassieren ´ allerdings ebenfalls das Gefühl ` keine echte Verbindung zu den Kunden aufzubauen. Schäden an der Kundenerfahrung sind nicht nicht häufig. Unter diesen Bedingungen verlieren viele Kassiererinnen möglicherweise ihr Interesse. Das Umfeld wird teils zur puren Pflicht. Mitarbeiter suchen oft nach Stellen an der Kasse einfach weil es weniger Anstrengung erfordert.
Demgegenüber steht die Fleischtheke. Dort herrscht eine andere Erwartungshaltung. Kunden wünschen sich eine freundliche Beratung. Die Fleischer ´ die hier tätig sind ` fühlen sich oft weiterhin als Servicemitarbeiter. Diese Einstellung führte dazu: Dass die Freundlichkeit für viele Kunden greifbar ist. Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 zeigte, dass fast 78 % der Kunden Wert auf eine freundliche Ansprache am Servicepunkt legen.
Die Personalproblematik die in den Supermärkten vorherrscht ist nicht zu ignorieren. Fachkräfte werden dringend gesucht. Zum Teil schließen wegen Personalmangel die Fleischtheken in den Märkten. Ein neugieriger Umstand ist jedoch – dass anscheinend viele Bewerber nur Interesse an Kassenpositionen haben. Dieser Trend zeigt, dass es möglicherweise an der Wertschätzung für die Service-Branche mangelt. Kassenkräfte - in ihrer Ausführung - fühlen sich unter Druck. Ihnen fehlt die Zeit und auch die Lust eine positive Kundenbeziehung aufzubauen.
Abschließend ist zu sagen, dass die Differenz zwischen der Freundlichkeit an der Fleischtheke und an der Kasse komplex ist. Es handelt sich um unterschiedliche Arbeitsbedingungen Bezahlung und möglicherweise auch Einstellung zur Arbeit. Die Kunden erwarten Freundlichkeit. Und das ist berechtigt. Nur durch eine bessere Wertschätzung und höhere Motivation sind Supermärkte in der Lage, das Einkaufserlebnis nachhaltig zu optimieren. Die Zukunft der Servicequalität im Einzelhandel wird also von diesen Faktoren abhängen.