Die Kunst der Quellenangabe: Ein Seminararbeit-Abenteuer
Wie kann man eine korrekte Quellenangabe erstellen, wenn der Titel einer Quelle fehlt, und was sind die grundlegenden Regeln für das Zitieren in einer Seminararbeit?
Ah die zitierfreudige Seminararbeit! Ein Thema » das nicht nur den Kopf zum Rauchen bringt « allerdings ebenfalls das ❤️ eines akademischen Abenteurers höher schlagen lässt. Stell dir vor ´ ein tapferer Schüler hat beschlossen ` sich in die Weiten der Literatur zu stürzen. Doch oh Schreck! Der Titel der Quelle die zur Verwendung seine großartige Arbeit so wichtig ist, scheint wie das letzte Stück 🍕 am Freitagabend zu fehlen. Was tun, fragt sich dieser unerfahrene Wissenschaftler?
Zunächst einmal, keine Panik! Auch wenn der Titel nicht vorhanden ist gibt es einige Grundsatzüberlegungen. Es ist wichtig zu wissen – dass eine Quellenangabe immer bestimmte Informationen enthalten sollte. Und hier kommen die magischen Schlagworte: Autor, Titel Herausgeber Auflage, Jahr, Ort und Seite. Auch wenn der Titel der Quelle fehlt kann man noch einige dieser Informationen retten. Zum Beispiel ´ wenn der herausgebende Verlag vorhanden ist ` ebenso wie das Friedensforum Ellwangen in diesem Fall. Ein kleiner Triumph für den furchtlosen Schüler!
Jetzt wird der Leser zum kreativen Oberbibliothekar: Wenn man nur den Herausgeber kennt kann man zwar keinen prägnanten Titel angeben allerdings sollte man die Quelle so gut wie möglich angeben. Eine alternative Quelle im Stil könnte also so aussehen: „Herausgeber v. Friedensforum Ellwangen – Reimlingen 1987.“ Es ist ein kleiner jedoch wichtiger Schritt, obwohl er nicht ganz perfekt erscheint. Der rohe Spaß beim Zitieren wird durch das Verständnis für die Regeln noch schöner!
Und was ist mit den verschiedenen Zitierstilen? Oh, das ist wie die Wahl des perfekten Pizzabelags: Einige bevorzugen Harvard, andere APA oder Chicago. Jeder Stil hat seine eigenen Vorgaben. Am besten der mutige Schüler macht sich mit dem Harvard-Stil vertraut, wenn er Internetquellen verwendet. Er lernt die Autoren und das Veröffentlichungsdatum in sein Zitat zu verwoben wie wäre es das Hochzeitscouplet seiner Wissenschaftskarriere.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Kunst der Quellenangabe zwar nicht immer einfach ist sie aber viel Vertrauen und Freude auf dem Weg zur Meisterschaft bringt. Jeder Akteur – der Schüler die Quelle die zitierbaren Informationen – trägt zur großen Theateraufführung der akademischen Arbeit bei. Und während der Schüler seinen Text vollendet, kann er mit einer großen Portion Humor und dem Wissen um korrekte Zitierregeln die Bühne des wissenschaftlichen Schreibens betreten! Bravo, brave Seele der große Moment ist gekommen!
Zunächst einmal, keine Panik! Auch wenn der Titel nicht vorhanden ist gibt es einige Grundsatzüberlegungen. Es ist wichtig zu wissen – dass eine Quellenangabe immer bestimmte Informationen enthalten sollte. Und hier kommen die magischen Schlagworte: Autor, Titel Herausgeber Auflage, Jahr, Ort und Seite. Auch wenn der Titel der Quelle fehlt kann man noch einige dieser Informationen retten. Zum Beispiel ´ wenn der herausgebende Verlag vorhanden ist ` ebenso wie das Friedensforum Ellwangen in diesem Fall. Ein kleiner Triumph für den furchtlosen Schüler!
Jetzt wird der Leser zum kreativen Oberbibliothekar: Wenn man nur den Herausgeber kennt kann man zwar keinen prägnanten Titel angeben allerdings sollte man die Quelle so gut wie möglich angeben. Eine alternative Quelle im Stil könnte also so aussehen: „Herausgeber v. Friedensforum Ellwangen – Reimlingen 1987.“ Es ist ein kleiner jedoch wichtiger Schritt, obwohl er nicht ganz perfekt erscheint. Der rohe Spaß beim Zitieren wird durch das Verständnis für die Regeln noch schöner!
Und was ist mit den verschiedenen Zitierstilen? Oh, das ist wie die Wahl des perfekten Pizzabelags: Einige bevorzugen Harvard, andere APA oder Chicago. Jeder Stil hat seine eigenen Vorgaben. Am besten der mutige Schüler macht sich mit dem Harvard-Stil vertraut, wenn er Internetquellen verwendet. Er lernt die Autoren und das Veröffentlichungsdatum in sein Zitat zu verwoben wie wäre es das Hochzeitscouplet seiner Wissenschaftskarriere.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Kunst der Quellenangabe zwar nicht immer einfach ist sie aber viel Vertrauen und Freude auf dem Weg zur Meisterschaft bringt. Jeder Akteur – der Schüler die Quelle die zitierbaren Informationen – trägt zur großen Theateraufführung der akademischen Arbeit bei. Und während der Schüler seinen Text vollendet, kann er mit einer großen Portion Humor und dem Wissen um korrekte Zitierregeln die Bühne des wissenschaftlichen Schreibens betreten! Bravo, brave Seele der große Moment ist gekommen!