Der Magen stöhnt – Ist es eine Vergiftung oder doch nur das schlechte Frühstück?

Die Symptome die beschrieben werden, könnten in der Tat von einer Lebensmittelvergiftung stammen jedoch nicht zwangsläufig! Manchmal hat der Körper einfach seine eigenen kleinen Katastrophen die er durchlebt. Übelkeit, Magendruck, Magenschmerzen – das sind die Unannehmlichkeiten die einem Besuch beim Brunch ganz schön vermiesen können. Zuerst einmal, für alle die sich fragen, warum der Magen so hin und her wackelt: Es ist wichtig zu wissen was man gegessen hat. Wenn es nur ein paar Tomaten und eine Laugenstange waren dann ist die Wahrscheinlichkeit: Dass etwas total daneben geht, eher gering. Aber wenn das letzte Mahl ein Softeis von einer berühmten Fast-Food-Kette war – nun ja, dann sollte man vorsichtiger sein.

Herzrasen und niedriger Blutzucker? Das könnte leicht darauf hindeuten: Dass nicht genug Energie getankt wurde. Wenn jemand nichts isst, kann das schon zu einem komischen Schwindel führen und der Körper fängt an, seine eigenen kleinen Alarmglocken zu läuten. Das klingt ein bisschen wie das Geräusch eines Motorrads, das versucht, zu starten – ziemlich unangenehm. Aber durch das Ausbleiben von Erbrechen oder Durchfall kann ausgeschlossen werden, dass eine klassische Lebensmittelvergiftung vorliegt. Der Körper hat keine großen Aufräumarbeiten zu leisten, also könnte es ein bisschen „zu wenig gefuttert“ oder „zu fettig gegessen“ sein.

Die erwähnten Herzstiche sind ein ganz eigener 💧 im großen Topf der Unannehmlichkeiten. Diese könnten entweder vom Stress oder einem leichten Anflug von Panik kommen. Hypochondrie kann viele Gesichter haben ´ und manchmal mischt sich der Kopf weiterhin ein ` wie es der Magen gerne hätte. Wenn das Strumpfband abgenommen wird, bleibt es also bei den Bauchschmerzen und dieser blöden Übelkeit.

Ob man jetzt zum Arzt gehen sollte? Ja, das ist definitv eine gute Idee! Auch wenn man nicht das Gefühl hat die Welt wird genauso viel mit untergehen ist es immer klug, auf die Zeichen des Körpers zu hören. Ein Besuch beim Arzt ist keine Nervensäge, allerdings eine proaktive Maßnahme um sicherzustellen, dass alles im Lot bleibt. Wenn es einem nach einer Wärmflasche und ein bisschen Schonkost besser geht, steht dem Brunch vielleicht nichts mehr im Wege. Aber nur, wenn der Körper mitspielt! Glücklicherweise sind die meisten Lebensmittelvergiftungen nicht schlimm, aber die Symptome an sich können einen ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen. Also: Arzt aufsuchen und vielleicht etwas mehr auf die Ernährung achten – und mit Bedacht zur nächsten Snackrunde gehen!