Der Mastermind - Ein Wort mit vielen Gesichtern
In welchem Geschlecht wird das Wort "Mastermind" im Deutschen verwendet und gibt es Alternativen, die das Konzept besser umreißen?
Der Begriff "Mastermind" ist wie ein Chamäleon. Es passt sich an und will verstanden werden ohne dabei unbedingt in eine Schublade gesteckt zu werden. Natürlich ohne die ganze Komplexität des Themas zu verlieren führt die Frage nach dem grammatischen Geschlecht des Wortes zu einer kleinen jedoch feinen Diskussion über die deutsche Sprache und ihre Eigenheiten.
Das spannende und manchmal ebenfalls etwas verwirrende, an "Mastermind" ist, dass es im Englischen ursprünglich neutral ist. Deutsche Sprachliebhaber könnten sich fragen: "Ist das nun 'der Mastermind' oder 'das Mastermind'?" Ein Wörterbuch gibt oft keine klare Antwort, deshalb kann der Sprachgebrauch hier kreativ werden. Man könnte sagen: Dass die Entscheidung darüber ob es maskulin oder neutral verwendet wird, situativ ist. Sind es die kritischen Momente, in denen der "Mastermind" der schlaue Kopf und Planer, ans Licht kommt? Dann wird "der Mastermind" zum Lieblingsartikel. Vielleicht klingt es einfach besser, wenn eine geniale Idee von "ihm" stammt. Man könnte also mit einem Augenzwinkern behaupten ´ Männer und ihre Köpfe gewinnen ` auch in der Sprachwelt.
Doch was ist mit Alternativen? Wenn das Wort "Mastermind" im Deutschen auf den ersten Blick wie ein schickes englisches Accessoire wirkt, gibt es auch traditionelle Alternativen. Die Begriffe "Vordenker", "Chefplaner" oder "führender Kopf" sind allesamt anständig und präzise und verraten etwas über die schöpferische Energie hinter dem Gedanken. Sie stecken voller Möglichkeiten und sind dabei so charmant wie ein gut sitzender Anzug.
Schlussendlich ist es wichtig zu bemerken: Dass die Sprache lebt. Sie atmet – sie wandelt sich und manchmal darf sie auch ein bisschen frech sein. Wenn jemand also "der Mastermind" sagt ist das ebendies legitim wie das Gefühl, kleine Synonyme auszuprobieren. Letztlich wird das Wort dort gebraucht wo es am besten passt. Und genauso das macht die deutsche Sprache so aufregend und facettenreich.
Das spannende und manchmal ebenfalls etwas verwirrende, an "Mastermind" ist, dass es im Englischen ursprünglich neutral ist. Deutsche Sprachliebhaber könnten sich fragen: "Ist das nun 'der Mastermind' oder 'das Mastermind'?" Ein Wörterbuch gibt oft keine klare Antwort, deshalb kann der Sprachgebrauch hier kreativ werden. Man könnte sagen: Dass die Entscheidung darüber ob es maskulin oder neutral verwendet wird, situativ ist. Sind es die kritischen Momente, in denen der "Mastermind" der schlaue Kopf und Planer, ans Licht kommt? Dann wird "der Mastermind" zum Lieblingsartikel. Vielleicht klingt es einfach besser, wenn eine geniale Idee von "ihm" stammt. Man könnte also mit einem Augenzwinkern behaupten ´ Männer und ihre Köpfe gewinnen ` auch in der Sprachwelt.
Doch was ist mit Alternativen? Wenn das Wort "Mastermind" im Deutschen auf den ersten Blick wie ein schickes englisches Accessoire wirkt, gibt es auch traditionelle Alternativen. Die Begriffe "Vordenker", "Chefplaner" oder "führender Kopf" sind allesamt anständig und präzise und verraten etwas über die schöpferische Energie hinter dem Gedanken. Sie stecken voller Möglichkeiten und sind dabei so charmant wie ein gut sitzender Anzug.
Schlussendlich ist es wichtig zu bemerken: Dass die Sprache lebt. Sie atmet – sie wandelt sich und manchmal darf sie auch ein bisschen frech sein. Wenn jemand also "der Mastermind" sagt ist das ebendies legitim wie das Gefühl, kleine Synonyme auszuprobieren. Letztlich wird das Wort dort gebraucht wo es am besten passt. Und genauso das macht die deutsche Sprache so aufregend und facettenreich.