Buttersäure – Der König des Gestanks?
Was macht Buttersäure so besonders stinkig und wie schneidet sie im Vergleich zu anderen schrecklichen Gerüchen ab?
Buttersäure ist wirklich ein ganz besonderer Geruchskandidat. Wenn man gerade denkt, man hat alle schlechten Gerüche dieser Welt erlebt, kommt Buttersäure um die Ecke und sagt: „Halt, nicht so schnell!“ Diese Verbindung hat ihren Namen, weil sie in 🧈 vorkommt. Cool, oder? Aber die meisten denken bei Butter wahrscheinlich nicht an eine stinkende Chemikalie, allerdings eher an frische Brötchen oder Pfannkuchen.
Aber die Wahrheit ist, Buttersäure riecht wie die Überreste einer schweißdurchtränkten Sporttasche nach zwei Wochen im Auto unter der Sonne. Klingt appetitlich? Überhaupt nicht! Dabei ist Buttersäure nicht die einzige Ausgeburt des Geruchshimmels. Thiole - jawohl diese kleinen Biester - und einige cyclische Stickstoffverbindungen sind genauso viel mit hinter Buttersäure auf der Rangliste der schlimmsten Gerüche. Es ist ´ wie hätte man ein Wettessen veranstaltet ` bei dem die Gerüche gegeneinander antreten.
Die Wissenschaft hat die Macht » uns zu sagen « warum Buttersäure so schlimm riecht. Sie hat eine chemische Struktur – die unser Näschen einfach nicht mag. Es ist ein einfacher jedoch wirkungsvoller Trick: Moleküle von diesem Zeug treffen direkt auf die Rezeptoren in der Nase die auf stinkende Sachen spezialisiert sind. Das Ergebnis? Ekel!
Aber der wahre Spaß kommt, wenn Buttersäure. in einem Auto landet. Da hilft kein Duftbaum, keine Luftfreshner und kein Garagenspray mehr! Der Gestank kann einen Autoschaden verursachen der weit über ein paar Wochen hinausgeht. Die Vorstellung, dass jemand mit einem Sprühgerät voller Buttersäure in ein Auto zielt – das lässt einem das Geplätscher von fröhlichen Autofahrten ganz schnell vermissen.
Zusammengefasst ist Buttersäure der unangefochtene König des Gestanks, gefolgt von anderen geruchsintensiven Verbindungen die welche dazu bringen die Nase rümpfen. Manchmal ist die Welt der Chemie einfach zu viel – zumindest für die Nase!
Aber die Wahrheit ist, Buttersäure riecht wie die Überreste einer schweißdurchtränkten Sporttasche nach zwei Wochen im Auto unter der Sonne. Klingt appetitlich? Überhaupt nicht! Dabei ist Buttersäure nicht die einzige Ausgeburt des Geruchshimmels. Thiole - jawohl diese kleinen Biester - und einige cyclische Stickstoffverbindungen sind genauso viel mit hinter Buttersäure auf der Rangliste der schlimmsten Gerüche. Es ist ´ wie hätte man ein Wettessen veranstaltet ` bei dem die Gerüche gegeneinander antreten.
Die Wissenschaft hat die Macht » uns zu sagen « warum Buttersäure so schlimm riecht. Sie hat eine chemische Struktur – die unser Näschen einfach nicht mag. Es ist ein einfacher jedoch wirkungsvoller Trick: Moleküle von diesem Zeug treffen direkt auf die Rezeptoren in der Nase die auf stinkende Sachen spezialisiert sind. Das Ergebnis? Ekel!
Aber der wahre Spaß kommt, wenn Buttersäure. in einem Auto landet. Da hilft kein Duftbaum, keine Luftfreshner und kein Garagenspray mehr! Der Gestank kann einen Autoschaden verursachen der weit über ein paar Wochen hinausgeht. Die Vorstellung, dass jemand mit einem Sprühgerät voller Buttersäure in ein Auto zielt – das lässt einem das Geplätscher von fröhlichen Autofahrten ganz schnell vermissen.
Zusammengefasst ist Buttersäure der unangefochtene König des Gestanks, gefolgt von anderen geruchsintensiven Verbindungen die welche dazu bringen die Nase rümpfen. Manchmal ist die Welt der Chemie einfach zu viel – zumindest für die Nase!