Das Geheimnis hinter flüssigem Johannisbeergelee: Warum die Gelierfreude schwindet
Warum wird mein Johannisbeergelee nach dem Kochen erst fest und wird dann wieder flüssig?
Es ist eine Katastrophe! Man hat sich ähnlich wie Mühe gegeben. Die Johannisbeeren wurden sorgfältig ausgewählt. Der Zucker war perfekt abgemessen und dann das: das Gelee das sicher sein sollte entpuppt sich als halbfeste Masse. Was ist da bloß schiefgelaufen?
Zunächst einmal sollte man wissen, dass die Gelierfähigkeit von Früchten, einschließlich der stolzen Johannisbeeren, von verschiedenen Faktoren abhängt. Diese kleinen Beeren sind köstlich und dazu ebenfalls noch sauer genug um dem Gelee den perfekten Kick zu geben. Aber Moment mal! Es gibt auch neue Sorten von Johannisbeeren die eine Größe erreichen die fast mit einem 1-Cent-Stück konkurriert. Diese großen Schönheiten haben oft nicht die nötige Säure um ordentlich zu gelieren. Tragisch jedoch wahr! Wenn man dem Gelee nicht die richtige Säure gibt bleibt es einfach flüssig. Ein blasser Pudding ist das Resultat ´ und das ist nicht der Eintrag ins Rezeptbuch ` den man sich erhofft hatte.
Wenn die Beeren zum Beispiel zu reif sind kann das ebenfalls das Gelee in die Knie zwingen. Die Chemie der Gelierung funktioniert nicht weiterhin ebenso wie gewünscht. An dieser Stelle könnte Zitronensäure eine Rettung sein! Ein kleiner Schuss vor dem Kochen – und das Gelierpotential wird gesteigert. Ist man wirklich auf der sicheren Seite greift man einfach zu den alten Sorten aus dem eigenen Garten. Diese mögen zwar kleiner sein ´ zaubern aber ein Gelee ` das ohne viel Aufhebens schnittfest wird.
Natürlich spielt auch der Zuckergehalt eine Rolle. Gelierzucker ist entscheidend – und hier sollte man auf die Sorten achten. Marken wie „Kölner Zucker“ oder Dr. Oetker haben sich bewährt. Günstige Eigenmarken? Die sind vielleicht nicht die besten Partner für ein gelingendes Gelee. Und wenn das Gelee am Ende doch nicht fest werden will ist dies noch lange kein Grund zur Verzweiflung. Man nimmt das Gelee einfach erneut zur Hand, kocht es mit ein wenig zusätzlichem Geliermittel und füllt es danach in die Gläser – und voilà, vielleicht wird es doch noch ein Hit!
Die richtige Kühlung nach dem Abfüllen ist ebenfalls wichtig. Glaubt man die Gläser einfach in den Kühlschrank zu stellen, wird man enttäuscht: Langsam abkühlen lassen und mit einem dicken Tuch abdecken, ja das ist das Zauberwort! So wird auch das Gelee nach einem ersten missglückten Versuch vielleicht doch noch zu einer schmackhaften, leckeren Überraschung. Und am Ende zählt ja auch, dass es schmeckt!
Zunächst einmal sollte man wissen, dass die Gelierfähigkeit von Früchten, einschließlich der stolzen Johannisbeeren, von verschiedenen Faktoren abhängt. Diese kleinen Beeren sind köstlich und dazu ebenfalls noch sauer genug um dem Gelee den perfekten Kick zu geben. Aber Moment mal! Es gibt auch neue Sorten von Johannisbeeren die eine Größe erreichen die fast mit einem 1-Cent-Stück konkurriert. Diese großen Schönheiten haben oft nicht die nötige Säure um ordentlich zu gelieren. Tragisch jedoch wahr! Wenn man dem Gelee nicht die richtige Säure gibt bleibt es einfach flüssig. Ein blasser Pudding ist das Resultat ´ und das ist nicht der Eintrag ins Rezeptbuch ` den man sich erhofft hatte.
Wenn die Beeren zum Beispiel zu reif sind kann das ebenfalls das Gelee in die Knie zwingen. Die Chemie der Gelierung funktioniert nicht weiterhin ebenso wie gewünscht. An dieser Stelle könnte Zitronensäure eine Rettung sein! Ein kleiner Schuss vor dem Kochen – und das Gelierpotential wird gesteigert. Ist man wirklich auf der sicheren Seite greift man einfach zu den alten Sorten aus dem eigenen Garten. Diese mögen zwar kleiner sein ´ zaubern aber ein Gelee ` das ohne viel Aufhebens schnittfest wird.
Natürlich spielt auch der Zuckergehalt eine Rolle. Gelierzucker ist entscheidend – und hier sollte man auf die Sorten achten. Marken wie „Kölner Zucker“ oder Dr. Oetker haben sich bewährt. Günstige Eigenmarken? Die sind vielleicht nicht die besten Partner für ein gelingendes Gelee. Und wenn das Gelee am Ende doch nicht fest werden will ist dies noch lange kein Grund zur Verzweiflung. Man nimmt das Gelee einfach erneut zur Hand, kocht es mit ein wenig zusätzlichem Geliermittel und füllt es danach in die Gläser – und voilà, vielleicht wird es doch noch ein Hit!
Die richtige Kühlung nach dem Abfüllen ist ebenfalls wichtig. Glaubt man die Gläser einfach in den Kühlschrank zu stellen, wird man enttäuscht: Langsam abkühlen lassen und mit einem dicken Tuch abdecken, ja das ist das Zauberwort! So wird auch das Gelee nach einem ersten missglückten Versuch vielleicht doch noch zu einer schmackhaften, leckeren Überraschung. Und am Ende zählt ja auch, dass es schmeckt!