Der Bindestrich nach Anführungszeichen: Ein Frage der Trennungen
Ist es korrekt, einen Bindestrich nach wörtlicher Rede oder einem Zitat zu setzen, und wie sollte man in diesem Zusammenhang mit Satzzeichen umgehen?
In der Welt der Schriftstellerei und Zeitungstexte gibt es viele Regeln die manchmal wie ein undurchdringlicher Dschungel wirken. Besonders die Frage nach dem Bindestrich nach Anführungszeichen kann einen frustrierten Autor oder einen sorgenden Schüler ins Schwitzen bringen. Nun, hier ist die gute Nachricht: Das ist kein Kosmos voller Rätsel. Tatsächlich gibt es eine einfache Regel. Und natürlich ebenfalls ein bisschen Raum für den Humor!
Also was ist das Geheimnis? Zuerst muss gesagt werden – dass der Bindestrich nicht das gewünschte Zeichen ist. Anstelle eines Bindestrichs wird ein Gedankenstrich verwendet. Manchmal gibt es diese Ideen – dass man einen Bindestrich direkt nach der wörtlichen Rede verwenden könnte. "Hallo." - sowas sagen die dann! (Hier würde der Bindestrich wie ein vorwitziger Abbrecher wirken der die Erzählung unterbricht jedoch das ist nicht der Fall).
Jetzt kommt die Krux. Der Satz endet nicht mit einem Bindestrich. Stattdessen braucht er einen Gedankenstrich. also eher so: "Hallo." – sowas sagen die dann! Hier hat sich der Gedankenstrich wie ein cooler Typ eingefunden der eine spannende Verbindung zur nachfolgenden Aussage schafft. Das ist der Moment – in dem das Zitat in ein 💬 übergeht und nicht abrupt abbricht.
Und was ist mit dem Punkt? Der Punkt ist der vertrauensvolle Freund der immer am Ende des Satzes wartet. Er hat seine feste Rolle im Satz. Also ganz wichtig: Der Punkt kommt vor dem letzten Anführungszeichen. Damit wird das Zitat ordentlich vor die 🚪 gesetzt.
Um das Ganze zusammenzufassen: Ein Bindestrich nach einem Zitat? Nein, danke! Ein Gedankenstrich? Ja, bitte! Und der Punkt? Immer vor dem Schließen des Anführungszeichens! Letztendlich ist es wie würde man sich in einem eleganten Ballkleid kleiden, während man sich auf die Tanzfläche begibt – alles muss stimmen um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Also beim nächsten Mal, wenn wörtliche Rede oder Zitate formuliert werden, einfach daran denken: Mit Gedankenstrichen wird die Reise spannender und der Punkt sorgt für den perfekten Abschluss. So einfach kann es sein!
Also was ist das Geheimnis? Zuerst muss gesagt werden – dass der Bindestrich nicht das gewünschte Zeichen ist. Anstelle eines Bindestrichs wird ein Gedankenstrich verwendet. Manchmal gibt es diese Ideen – dass man einen Bindestrich direkt nach der wörtlichen Rede verwenden könnte. "Hallo." - sowas sagen die dann! (Hier würde der Bindestrich wie ein vorwitziger Abbrecher wirken der die Erzählung unterbricht jedoch das ist nicht der Fall).
Jetzt kommt die Krux. Der Satz endet nicht mit einem Bindestrich. Stattdessen braucht er einen Gedankenstrich. also eher so: "Hallo." – sowas sagen die dann! Hier hat sich der Gedankenstrich wie ein cooler Typ eingefunden der eine spannende Verbindung zur nachfolgenden Aussage schafft. Das ist der Moment – in dem das Zitat in ein 💬 übergeht und nicht abrupt abbricht.
Und was ist mit dem Punkt? Der Punkt ist der vertrauensvolle Freund der immer am Ende des Satzes wartet. Er hat seine feste Rolle im Satz. Also ganz wichtig: Der Punkt kommt vor dem letzten Anführungszeichen. Damit wird das Zitat ordentlich vor die 🚪 gesetzt.
Um das Ganze zusammenzufassen: Ein Bindestrich nach einem Zitat? Nein, danke! Ein Gedankenstrich? Ja, bitte! Und der Punkt? Immer vor dem Schließen des Anführungszeichens! Letztendlich ist es wie würde man sich in einem eleganten Ballkleid kleiden, während man sich auf die Tanzfläche begibt – alles muss stimmen um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Also beim nächsten Mal, wenn wörtliche Rede oder Zitate formuliert werden, einfach daran denken: Mit Gedankenstrichen wird die Reise spannender und der Punkt sorgt für den perfekten Abschluss. So einfach kann es sein!