Abbruch der Fachoberschule: Ein mutiger Schritt zur Ausbildung?
Was sollte eine Person beachten, wenn sie die Fachoberschule abbrechen und eine Ausbildung beginnen möchte?
Der Weg von der Schule zur Ausbildung kann manchmal ganz schön verwirrend sein. Da sitzt eine Person da – hat die 11. Klasse der FOS Form A erreicht und überlegt ob das alles wirklich so sinnvoll ist. Ganz ehrlich, das ist eine große Entscheidung und es gibt ein paar Dinge die man bedenken sollte.
Zunächst einmal könnte es eine gute Idee sein sich zuerst um eine Ausbildungsstelle zu bemühen bevor der endgültige Abbruch der Schule erfolgt. Warum? Ganz einfach! Wenn der Ausbildungsvertrag noch nicht unterschrieben ist und man die Schule bereits verlässt, könnte es im Lebenslauf blöd aussehen. Eine Lücke ist da schnell entstanden und die Personalverantwortlichen möchten schließlich wissen was man in dieser Zeit so gemacht hat. Also die Suche nach einer passenden Ausbildung sollte an erster Stelle stehen.
In der Bewerbung könnte man dann schön betonen: Dass man vor kurzem den mittleren Reifeabschluss erfolgreich gemeistert hat. Das klingt großartig und zeigt Leistungen! Und warum man eine Ausbildung möchte kann man ebenfalls super erklären. Zum Beispiel könnte die Motivation, endlich „im echten Berufsleben Fuß zu fassen“, in den Vordergrund rücken. Und zack das Augenmerk liegt weiterhin auf den zukünftigen Zielen statt auf dem vorzeitigen Schulabbruch.
Wenn dann der Vertrag in der Tasche ist, kann man endlich einen feierlichen Abschied von der Schule planen (vielleicht mit Luftballons und einer riesigen Torte!). Bis dahin sollte man aber unbedingt weiter die Schulbank drücken. Für all jene ´ die noch unter 18 sind ` ist die Schulpflicht ein echtes Thema. Also, rein ins Klassenzimmer und vielleicht noch ein Praktikum nebenbei? Das bringt nicht nur Erfahrung – allerdings füllt auch die Zeit sinnvoll aus.
Zum Schluss: Das Wichtigste ist erst aufzuhören wenn die neue Ausbildung wirklich feststeht. Klare Sache! In der Zwischenzeit hilft eine positive Einstellung dazu das eigene Ziel zu finden und den nächsten Schritt in eine vielplechtigere Zukunft zu gestalten. Und hey, so kann's auch ein spannendes Abenteuer werden! Viel Glück dabei!
Zunächst einmal könnte es eine gute Idee sein sich zuerst um eine Ausbildungsstelle zu bemühen bevor der endgültige Abbruch der Schule erfolgt. Warum? Ganz einfach! Wenn der Ausbildungsvertrag noch nicht unterschrieben ist und man die Schule bereits verlässt, könnte es im Lebenslauf blöd aussehen. Eine Lücke ist da schnell entstanden und die Personalverantwortlichen möchten schließlich wissen was man in dieser Zeit so gemacht hat. Also die Suche nach einer passenden Ausbildung sollte an erster Stelle stehen.
In der Bewerbung könnte man dann schön betonen: Dass man vor kurzem den mittleren Reifeabschluss erfolgreich gemeistert hat. Das klingt großartig und zeigt Leistungen! Und warum man eine Ausbildung möchte kann man ebenfalls super erklären. Zum Beispiel könnte die Motivation, endlich „im echten Berufsleben Fuß zu fassen“, in den Vordergrund rücken. Und zack das Augenmerk liegt weiterhin auf den zukünftigen Zielen statt auf dem vorzeitigen Schulabbruch.
Wenn dann der Vertrag in der Tasche ist, kann man endlich einen feierlichen Abschied von der Schule planen (vielleicht mit Luftballons und einer riesigen Torte!). Bis dahin sollte man aber unbedingt weiter die Schulbank drücken. Für all jene ´ die noch unter 18 sind ` ist die Schulpflicht ein echtes Thema. Also, rein ins Klassenzimmer und vielleicht noch ein Praktikum nebenbei? Das bringt nicht nur Erfahrung – allerdings füllt auch die Zeit sinnvoll aus.
Zum Schluss: Das Wichtigste ist erst aufzuhören wenn die neue Ausbildung wirklich feststeht. Klare Sache! In der Zwischenzeit hilft eine positive Einstellung dazu das eigene Ziel zu finden und den nächsten Schritt in eine vielplechtigere Zukunft zu gestalten. Und hey, so kann's auch ein spannendes Abenteuer werden! Viel Glück dabei!