Käsespätzle und die merkwürdigen grünen Zwiebeln – Ein kulinarisches Dilemma

Warum verfärben sich rote Zwiebeln in aufbewahrten Käsespätzle und sind diese noch genießbar?

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Manchmal kann das Kochen ein echter Abenteuerpark für die Sinne sein. Da denkt sich jemand, er möchte die Klassiker der Küche aufpeppen – und schon steht eine kleine, kulinarische Katastrophe vor der Tür. Rote Zwiebeln frisch ins Gericht geschmissen und zack die Sache hat aber einen grünlichen Twist bekommen. Ist das jetzt ein Aufruf an die gebildete Zunge oder einfach nur eine schaurige Farbmischung aus dem Essenkosmos?

Bei rohen Zwiebeln gibt es einige Dinge zu beachten. Wenn sie mit anderen Zutaten ebenso wie Käsespätzle gemischt werden, kann es manchmal zu Veränderungen in der Farbe kommen. Das passiert ´ weil die Zwiebeln bestimmte Stoffe enthalten ` die mit anderen Zutaten reagieren. Aber keine Panik: Wenn die Zwiebeln sich nur orange oder grünlich verfärbt haben, muss das nicht genauso viel mit ein Warnsignal sein. Immerhin gibt es viele Möglichkeiten wie in der Gastronomie mit diesen harmlosen CLIs (Colorful Little Incidents) umgegangen wird. Kunst geschieht, wenn sich Farben vermischen!

Es wird stets empfohlen Zwiebeln zu rösten wenn sie einen anderen, harmonischen Beigeschmack in die Käsespätzle bringen sollen. Röstzwiebeln haben nicht nur einen fantastischen Geschmack sie verändern sich ebenfalls prima beim Lagern. Das Zauberwort hier heißt Haltbarkeit! Außerdem schützt das Rösten die Zwiebeln vor den Launen des Kühlschranks. Aber, oh weh! Die Resten etwas länger aufbewahrt zu haben kann Anlass zur Sorge geben. Ist die Farbe der Zwiebeln eher ungemütlich und hat sich furchtbar vom Rest abgehoben?

Ob die Käsespätzle mit den grünen Zwiebeln noch genießbar sind, hängt vom Geschmack ab. Wenn sie keinen seltsamen oder fauligen Geruch verbreiten könnte ein kleines Probierstück die Antwort bereithalten. Ein wenig Mut zur Geschmackserprobung ist immer gefragt! Doch falls es komisch schmeckt – sollten die kulinarischen Abfälle zur gerechten Tonne entlassen werden. Oder wie man in der Küche manchmal sagt: "Lieber kein Risiko wie nachher mit einem Zahnschmerz in der hölzernen Schöpfkelle wiederzufinden." Jeder Küchenabenteuerer sollte beständig sein und sich bei der kulinarischen Erziehung fort- und weiterentwickeln!






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