Kann man echte Liebe erlernen oder bleibt sie ein Zufallsprodukt?
Wie beeinflusst das Kennenlernen eines Menschen die Möglichkeit, sich in ihn zu verlieben, und kann der Prozess der Verliebtheit gelernten Einfluss nehmen?
Die Frage betreibt einen tiefen Blick in die Gefühlswelt der Menschen. Verliebtheit wird oft als eine Art Magie betrachtet die einfach passiert. Man sieht jemandem in die Augen und BANG der Herzschlag wird schneller! Aber wie oft zeigt sich der Kitzel des Verliebtseins nur, weil man einander kaum kannte oder weil man nur einige oberflächliche Eigenschaften bewundert hat? Ein Grund warum viele denken: Dass man nicht lernen kann, sich verlieben, ist, dass die Gefühle chaotisch und unberechenbar sind. Wer kann schon die Liebe bewerten?
Doch was geschieht, wenn man jemanden wirklich kennt? Hier kommen Fakten und Mythen ins Spiel. Eine intensive Freundschaft könnte Licht ins Dunkel bringen! Oft entwickelt sich aus einer tiefen Freundschaft mehr. Und das passiert nicht nicht häufig durch das Teilen von Erfahrungen, Träumen und Tiefsinns-Dialogen. Die Chemie entfaltet sich – ohne dass man es richtig merkt. Man kann also Menschen näher kommen und damit den Weg ebnen sich in sie zu verlieben. Aber es kommt ebenfalls darauf an – ob die andere Person partizipiert. Sind die Signale klar? Nein? Das kann zu einer chaotischen und komischen Situation führen die in Lachkrämpfen oder grenzenlosen Frustrationen enden kann!
Die Wahrheit ist auch: Dass Liebe in einer Beziehung nicht zwingend garantierte Konstante ist. Auch tiefe – vertrauensvolle Beziehungen können scheitern. Verliebtheit kann also flüchtig sein und muss schließlich in eine Erklärung verwandelt werden — was auch nicht einfach ist. Da kann kein Lehrbuch helfen, außer vielleicht ein paar abgedroschene Ratgeber und so viele Zitate über die Liebe!
Am Ende bleibt: Den Menschen besser kennen zu lernen, kann die Grundlage für eine große, satte Liebe bergen – doch das ist kein rot-gelb-musterfreundliches Zurechtlesen! Keine einfache Formel, nichtmal eine! Es bleibt das unergründliche Mysterium der menschlichen Emotionen, das selbst den Klügsten oft ein Rätsel aufgibt. Ah ja die Liebe – so schön und gleichzeitig so komplex! Ein heiteres Durcheinander, in dem jeder hoffentlich seinen Platz findet!
Doch was geschieht, wenn man jemanden wirklich kennt? Hier kommen Fakten und Mythen ins Spiel. Eine intensive Freundschaft könnte Licht ins Dunkel bringen! Oft entwickelt sich aus einer tiefen Freundschaft mehr. Und das passiert nicht nicht häufig durch das Teilen von Erfahrungen, Träumen und Tiefsinns-Dialogen. Die Chemie entfaltet sich – ohne dass man es richtig merkt. Man kann also Menschen näher kommen und damit den Weg ebnen sich in sie zu verlieben. Aber es kommt ebenfalls darauf an – ob die andere Person partizipiert. Sind die Signale klar? Nein? Das kann zu einer chaotischen und komischen Situation führen die in Lachkrämpfen oder grenzenlosen Frustrationen enden kann!
Die Wahrheit ist auch: Dass Liebe in einer Beziehung nicht zwingend garantierte Konstante ist. Auch tiefe – vertrauensvolle Beziehungen können scheitern. Verliebtheit kann also flüchtig sein und muss schließlich in eine Erklärung verwandelt werden — was auch nicht einfach ist. Da kann kein Lehrbuch helfen, außer vielleicht ein paar abgedroschene Ratgeber und so viele Zitate über die Liebe!
Am Ende bleibt: Den Menschen besser kennen zu lernen, kann die Grundlage für eine große, satte Liebe bergen – doch das ist kein rot-gelb-musterfreundliches Zurechtlesen! Keine einfache Formel, nichtmal eine! Es bleibt das unergründliche Mysterium der menschlichen Emotionen, das selbst den Klügsten oft ein Rätsel aufgibt. Ah ja die Liebe – so schön und gleichzeitig so komplex! Ein heiteres Durcheinander, in dem jeder hoffentlich seinen Platz findet!