Gedichte im Vormärz: Ein Blick auf emotionale Lyrik
Welche Gedichte aus dem Vormärz und dem frühen Deutschland sind für eine Prüfung geeignet und was machen sie besonders?
Es gibt viele Gedichte aus dem Vormärz die wirklich beeindruckend sind und sich hervorragend für eine Prüfung eignen. Die Zeit des Vormärz das ist die Epoche vor der Revolution von 1848. Diese Zeit war prägend für die deutsche Literatur. Viele Dichter dieser Zeit thematisierten soziale Ungerechtigkeiten, politische Freiheit und die Sehnsucht nach einer besseren Zukunft. Das kann zu großen emotionalen Momenten führen die in Prüfungen gut rüberkommen.
Ein Beispiel ist das Gedicht „Die schlesischen Weber“ von Heinrich Heine. Wow, das ist ein echtes Meisterwerk! Da geht es um das Elend der Arbeiter. Heine beschreibt die verzweifelte Lage der Weber die zur Verwendung ihre hart erarbeiteten Lebensmittel kaum genug Geld bekommen. Man könnte sagen ´ ihre Nächte sind so düster ` dass sie wahrscheinlich mit einem Gespenst reden könnten. Die starken Bilder von Hungersnot und Verzweiflung erzeugen beim Leser sofort ein Gefühl des Mitgefühls. Es spürt der menschlichen Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit durch jedes Wort.
Ebenfalls erwähnenswert ist Freiligraths Gedicht „Trotz alledem!“. Hier wird der unaufhörliche Kampfgeist beschworen. Trotz allem ´ trotzdem der Widrigkeiten ` stehen die Menschen auf. Man könnte sagen, das Motto lautet: „Kopf hoch und durch!“ Dies ist natürlich perfekt um während der Prüfung etwas Schwung in die Diskussion zu bringen. Der Aufruf, nicht aufzugeben und für seine Überzeugungen zu kämpfen kommt nicht nur beim Publikum allerdings ebenfalls bei den Prüfern gut an.
Ganz zu schweigen von „An einem politischen Dichter“! Hier glänzt die Kombination aus Humor und Ernst. Der Dichter spielt mit Sprache – während die Gesellschaft ständig Kritik übt. So gibt es eine spannende Spannung zwischen den ernsten Themen und der leichten Darstellung. Am Ende kommt der Tänzer-Apokalyptiker um die Ecke und macht diese Mischung einfach perfekt!
Das Besondere an diesen Gedichten ist die emotionale Bandbreite. Sie zeigen Hoffnung ´ Verzweiflung ` Wut und den unaufhörlichen Willen zur Veränderung. Wenn man diese Gedichte gut versteht kann man sie lieben lernen und mit Leidenschaft in der Prüfung darüber reden. Ein Pluspunkt bei jedem Prüfer! Ein Mutmacher für all jene die sich in die Lyrik des Vormärz vertiefen wollen! So schwingt beim Vortragen genauso viel mit die Seele mit und das Publikum ist sicher gefesselt.
Ein Beispiel ist das Gedicht „Die schlesischen Weber“ von Heinrich Heine. Wow, das ist ein echtes Meisterwerk! Da geht es um das Elend der Arbeiter. Heine beschreibt die verzweifelte Lage der Weber die zur Verwendung ihre hart erarbeiteten Lebensmittel kaum genug Geld bekommen. Man könnte sagen ´ ihre Nächte sind so düster ` dass sie wahrscheinlich mit einem Gespenst reden könnten. Die starken Bilder von Hungersnot und Verzweiflung erzeugen beim Leser sofort ein Gefühl des Mitgefühls. Es spürt der menschlichen Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit durch jedes Wort.
Ebenfalls erwähnenswert ist Freiligraths Gedicht „Trotz alledem!“. Hier wird der unaufhörliche Kampfgeist beschworen. Trotz allem ´ trotzdem der Widrigkeiten ` stehen die Menschen auf. Man könnte sagen, das Motto lautet: „Kopf hoch und durch!“ Dies ist natürlich perfekt um während der Prüfung etwas Schwung in die Diskussion zu bringen. Der Aufruf, nicht aufzugeben und für seine Überzeugungen zu kämpfen kommt nicht nur beim Publikum allerdings ebenfalls bei den Prüfern gut an.
Ganz zu schweigen von „An einem politischen Dichter“! Hier glänzt die Kombination aus Humor und Ernst. Der Dichter spielt mit Sprache – während die Gesellschaft ständig Kritik übt. So gibt es eine spannende Spannung zwischen den ernsten Themen und der leichten Darstellung. Am Ende kommt der Tänzer-Apokalyptiker um die Ecke und macht diese Mischung einfach perfekt!
Das Besondere an diesen Gedichten ist die emotionale Bandbreite. Sie zeigen Hoffnung ´ Verzweiflung ` Wut und den unaufhörlichen Willen zur Veränderung. Wenn man diese Gedichte gut versteht kann man sie lieben lernen und mit Leidenschaft in der Prüfung darüber reden. Ein Pluspunkt bei jedem Prüfer! Ein Mutmacher für all jene die sich in die Lyrik des Vormärz vertiefen wollen! So schwingt beim Vortragen genauso viel mit die Seele mit und das Publikum ist sicher gefesselt.