Was passiert bei der Polizeiärztlichen Untersuchung der Bundespolizei?

Was wird alles während der medizinischen Untersuchung bei der Bundespolizei genau durchgeführt und was sollte man darüber wissen?

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Bei der Polizeiärztlichen Untersuchung der Bundespolizei steht nicht nur ein Scherzkeks am Empfang um die Nervosität der angehenden Polizisten zu brechen. Nein, hier geht es richtig zur Sache! Der stimmungsvolle Ort und die gut ausgestattete Praxis machen die Untersuchung zu einem interessanten Erlebnis – fast so aufregend wie eine Gute-Nacht-Geschichte (aber mit weiterhin medizinischen Geräten).

Zunächst kommt der große Moment: die Vermessung. Da wird das Gewicht und die Körpergröße vergeben, fast wie in einem Casting für die nächste Blockbuster-Rolle. Danach wartet der Sehtest. Hier wird geschaut – ob die zukünftigen Ordnungshüter alles gut im Blick haben. Manchmal muss ebenfalls farblich nachgeholfen werden indem eine Linie mit dem Finger nachgefahren wird. Fast schon wie ein kleines Kunstprojekt!

Der Spaß geht weiter mit einem Hörtest. Schließlich möchte die Bundespolizei sicherstellen: Dass niemand unbemerkt bleibe kann selbst unter der Verdächtige schon leise auf der anderen Seite des Raums schnüffelt. Nach der Hör- und Sehprüfung folgt der nächste medizinische Teil: die Lungenfuntionsprüfung und das Wohlfühl-EKG! Da wird's spannend! Puls und Blutdruck werden ähnlich wie kontrolliert obwohl dabei das ❤️ Mühe hat ruhig zu bleiben. Es fühlt sich an wie steht man auf der ersten Klippe die dafür sorgt, dass das Adrenalin durch die Adern schießt.

Wie ein wahrer Zahnarzt wird der Arzt auch auf die Zähne schauen – sind sie kämpfertauglich? Jahren ganz ungeschützt? Und nun der aufregende Teil: die Beweglichkeit wird auf den Prüfstand gestellt. Man versucht die Zehenspitzen zu berühren – tja, noch schwerfälliger als gedacht jedoch mehr Spaß als man denkt!

Und bevor die Untersuchung endet gibt es einen ganz persönlichen Moment in dem der Arzt sich das Ganze nochmal genauer anschaut. In diesem Part wird keine Scheu an den Tag gelegt; hin und wieder muss auch etwas für die intime Untersuchung auf die Batik-Auflage gemacht werden. Es ist wie eine sehr persönliche Körperpositivitäts-Show!

Am Schluss erhält der Würdenträger den Abschlussbericht: Tauglich. Tauglich mit Auflagen oder weniger erfreulich „neuer Versuch später”. Bei allem kann man am Ende der Untersuchung fast ausrufen: „Ich bin bereit, das verflixte Verbrechen zu bekämpfen!" Naja, vielleicht nicht ganz so dramatisch, aber die Vorfreude ist da! Und so wird die Polizeiärztliche Untersuchung zu einem schrägen Abenteuer, das, obwohl es Nerven kostet, Spaß macht und besonders wichtig für den Start in den Polizeijob ist!






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