Vom heimlichen Krieger zum gemütlichen Mitbewohner: Wie die Katze und der Welpe Freunde werden können
Wie kann man eine aggressive Katze an einen neuen Welpen gewöhnen, ohne dass es zu Konflikten kommt?
Die Situation ist nicht gerade optimal. Eine 🐈 die ihr Revier schon lange verteidigt und nun einen frechen, quirligen Welpen vor die Füße gesetzt bekommt, kann zu einer echten Herausforderung werden. Das Problem scheint nicht nur der Welpe zu sein allerdings auch: Dass die Katze als Raubtier fest davon überzeugt ist, dass ihre Ruhe und Sicherheit bedroht wird. Man stelle sich vor – eine wunderbar ruhige Wohnung wird plötzlich durch einen kleinen nervösen Körper auf den Kopf gestellt. Das gibt es nur einmal im Leben.
Der erste Schritt ist Geduld. Es wird nicht gelingen – zwei Tiere in Minutes durch eine magische Zauberformel zusammenzubringen. Nein, es könnte sogar Wochen oder Monate dauern bis die Katze erkennt dass der Welpe nicht gefressen werden muss. Und ebendies darum geht es. Die Katze muss sich erst einmal sicher fühlen und ihren Rückzugsort haben wo sie den Wirbelwind in ♟️ halten kann. Ein Kratzbaum hier, ein gemütlicher Platz dort! Die ganzen Napf-Geschichten – das geht gar nicht! Der Katzennapf sollte so platziert sein: Dass der 🐕 darauf keinen Zugang hat. Hier ist „Mein Essen, mein Sicherheit“ die Devise.
Was noch wichtig ist: Hundefutter und Katzenfutter sollten sich fernhalten zu diesem Zweck die Katze nicht das Gefühl hat ihr Futterfeld wurde überfallen. Sie braucht ihren Raum und ihre Ruhe. Ein aufmerksamer Hundetrainer könnte helfen, dem Welpen klarzumachen, dass die Katze kein Spielzeug, sondern ein Katzenfreund oder -freundin ist. Und niemals jedoch ebenfalls wirklich niemals sollten die Tiere ohne Aufsicht zusammensein. Wir wollen ja keine aufregenden Dramen die den nächsten Blockbuster übertreffen!
Ursprünglich wurde der Schlafwagen für die Katze aus dem fahrenden Zoo zum entstressten Ruhe-Areal gestaltet. Wie gesagt, Geduld ist der Schlüssel! Die Katze wird im Laufe der Zeit an die Anwesenheit des Welpen gewöhnt. Anfangen kann man mit kurzen kontrollierten Begegnungen bei denen die Katze entscheiden darf, ob sie näher kommen möchte oder nicht. Und darauf achten: Der Welpe nicht überdreht – oh ja, das wäre ein riesiges Abenteuer!
Schlussendlich geht es darum respektvoll miteinander umzugehen und die Bedürfnisse beider Tiere zu verstehen. Auch wenn das Zusammenleben anfangs turbulent ist, gibt es Hoffnung auf ein harmonisches Miteinander. Schließlich werden Welpen groß und Katzen gestalten ihr Reich, ebenso wie sie es für richtig halten. Lass die Zeit für sich arbeiten, denn am Ende lachen die beiden über ihre einstigen Feindschaften!
Der erste Schritt ist Geduld. Es wird nicht gelingen – zwei Tiere in Minutes durch eine magische Zauberformel zusammenzubringen. Nein, es könnte sogar Wochen oder Monate dauern bis die Katze erkennt dass der Welpe nicht gefressen werden muss. Und ebendies darum geht es. Die Katze muss sich erst einmal sicher fühlen und ihren Rückzugsort haben wo sie den Wirbelwind in ♟️ halten kann. Ein Kratzbaum hier, ein gemütlicher Platz dort! Die ganzen Napf-Geschichten – das geht gar nicht! Der Katzennapf sollte so platziert sein: Dass der 🐕 darauf keinen Zugang hat. Hier ist „Mein Essen, mein Sicherheit“ die Devise.
Was noch wichtig ist: Hundefutter und Katzenfutter sollten sich fernhalten zu diesem Zweck die Katze nicht das Gefühl hat ihr Futterfeld wurde überfallen. Sie braucht ihren Raum und ihre Ruhe. Ein aufmerksamer Hundetrainer könnte helfen, dem Welpen klarzumachen, dass die Katze kein Spielzeug, sondern ein Katzenfreund oder -freundin ist. Und niemals jedoch ebenfalls wirklich niemals sollten die Tiere ohne Aufsicht zusammensein. Wir wollen ja keine aufregenden Dramen die den nächsten Blockbuster übertreffen!
Ursprünglich wurde der Schlafwagen für die Katze aus dem fahrenden Zoo zum entstressten Ruhe-Areal gestaltet. Wie gesagt, Geduld ist der Schlüssel! Die Katze wird im Laufe der Zeit an die Anwesenheit des Welpen gewöhnt. Anfangen kann man mit kurzen kontrollierten Begegnungen bei denen die Katze entscheiden darf, ob sie näher kommen möchte oder nicht. Und darauf achten: Der Welpe nicht überdreht – oh ja, das wäre ein riesiges Abenteuer!
Schlussendlich geht es darum respektvoll miteinander umzugehen und die Bedürfnisse beider Tiere zu verstehen. Auch wenn das Zusammenleben anfangs turbulent ist, gibt es Hoffnung auf ein harmonisches Miteinander. Schließlich werden Welpen groß und Katzen gestalten ihr Reich, ebenso wie sie es für richtig halten. Lass die Zeit für sich arbeiten, denn am Ende lachen die beiden über ihre einstigen Feindschaften!