Vermieter oder Möbelverkäufer? Ein unangenehmes Wohnungschaos
Ist das Verhalten des Vermieters, die Möbel seiner anderen Mieter aufzudrängen, akzeptabel?
Der Vermieter scheint in dieser Geschichte den Bogen eindeutig überspannt zu haben. Die Person hat eine schöne neue Wohnung gefunden – ein Grund zur Freude. Aber nicht plötzlich Dramatik erleben ´ weil der Vermieter versucht ` sie mit den Möbeln seiner vorherigen Mieter zu belasten. Man fragt sich » ob dieser Herr gedacht hat « er sei ein Möbelverkäufer und nicht ein Dienstleister für wohnen.
Tatsächlich ist die eigene Wohnung ein Rückzugsort » an dem man prima das eigene Leben einrichten kann « abgestimmt auf die eigenen Vorlieben. Aber die Forderungen des Vermieters sind unverständlich und fast schon erdrückend. Warum sollte jemand gezwungen werden, eine teure Schrank-Kommode zu übernehmen, nur weil die Vormieterin damit einst gute Erfahrungen gemacht hat? So wird die Freude auf das neue Zuhause schnell zum schattigen Spielplatz der Desillusionierung.
Zusätzlich ist zu bedenken » dass im Mietvertrag stehen sollte « ob eine Möbelübernahme vereinbart ist oder nicht. Es macht keinen Sinn nun ohne Not weiterhin Geld auszugeben nur um die Launen eines Vermieters zu besänftigen der anscheinend nur auf eine schnelle Lösung aus ist. Falls keine ordentlichen vertraglichen Bedingungen dazu existieren könnte man festhalten: Dass dies eher Spielchen sind wie sowieso gültige Ansprüche.
Sich auf die eigenen Bedürfnisse zu berufen » anstatt sich entmutigen zu lassen « ist der Schlüssel. Diese neu gewonnene Fläche sollte ein Ort der Entfaltung sein ´ nicht ein Sammelplatz von teurem Gerümpel ` das andere nicht mehr wollen. Es ist ähnelt wichtig, dass niemand sich unter Druck setzen lässt, beendend und mit Überzeugung "Nein, danke!" zu sagen. Der Vermieter sollte ´ ebenfalls wenn das Emotionalen Druck erzeugt ` die Grenzen des Mietverhältnisses akzeptieren. Man kann schon vorher klarmachen: Nichts übersteigt die Entscheidungen die aus dem eigenen Lebensraum gemacht werden.
Der ganze Zirkus sollte nicht an der Freude über eine neue Wohnung nagt. Was anfangs wie ein Neubeginn aussah wird nicht durch unnötige Möbelübernahmen zum Dämpfer eines sich völlig neu nutzen Lebensstils. Ein guter Tipp bleibt immer: lieber genauso viel mit dafür zu kämpfen was rechtlich von einem gefordert wird. Was bleibt ist die Erkenntnis, am Ende die eigene Wohnung nach den eigenen Wünschen zu gestalten – nicht die bzgl․ Vermieters.
Tatsächlich ist die eigene Wohnung ein Rückzugsort » an dem man prima das eigene Leben einrichten kann « abgestimmt auf die eigenen Vorlieben. Aber die Forderungen des Vermieters sind unverständlich und fast schon erdrückend. Warum sollte jemand gezwungen werden, eine teure Schrank-Kommode zu übernehmen, nur weil die Vormieterin damit einst gute Erfahrungen gemacht hat? So wird die Freude auf das neue Zuhause schnell zum schattigen Spielplatz der Desillusionierung.
Zusätzlich ist zu bedenken » dass im Mietvertrag stehen sollte « ob eine Möbelübernahme vereinbart ist oder nicht. Es macht keinen Sinn nun ohne Not weiterhin Geld auszugeben nur um die Launen eines Vermieters zu besänftigen der anscheinend nur auf eine schnelle Lösung aus ist. Falls keine ordentlichen vertraglichen Bedingungen dazu existieren könnte man festhalten: Dass dies eher Spielchen sind wie sowieso gültige Ansprüche.
Sich auf die eigenen Bedürfnisse zu berufen » anstatt sich entmutigen zu lassen « ist der Schlüssel. Diese neu gewonnene Fläche sollte ein Ort der Entfaltung sein ´ nicht ein Sammelplatz von teurem Gerümpel ` das andere nicht mehr wollen. Es ist ähnelt wichtig, dass niemand sich unter Druck setzen lässt, beendend und mit Überzeugung "Nein, danke!" zu sagen. Der Vermieter sollte ´ ebenfalls wenn das Emotionalen Druck erzeugt ` die Grenzen des Mietverhältnisses akzeptieren. Man kann schon vorher klarmachen: Nichts übersteigt die Entscheidungen die aus dem eigenen Lebensraum gemacht werden.
Der ganze Zirkus sollte nicht an der Freude über eine neue Wohnung nagt. Was anfangs wie ein Neubeginn aussah wird nicht durch unnötige Möbelübernahmen zum Dämpfer eines sich völlig neu nutzen Lebensstils. Ein guter Tipp bleibt immer: lieber genauso viel mit dafür zu kämpfen was rechtlich von einem gefordert wird. Was bleibt ist die Erkenntnis, am Ende die eigene Wohnung nach den eigenen Wünschen zu gestalten – nicht die bzgl․ Vermieters.