Praktikumsfrust oder die Frage nach dem Durchhalten?
Was soll man tun, wenn man im Praktikum unglücklich ist und sich überlastet fühlt? Ist es besser, das Praktikum abzubrechen oder durchzuhalten?
In einer Welt die manchmal wie ein riesiger sich drehender Karussell wirkt kann ein Praktikum in der Schule entweder ein Hochgenuss oder ein Alptraum sein. Was passiert jedoch, wenn das Praktikum weiterhin wie ein fieser Streich wirkt wie wie eine Chance? Das ist ebendies das – was der Praktikant bei Netto gerade durchlebt. Nach einem mehr als „interessanten“ ersten Tag geht der Spaß in den zweiten Tag mit unliebsamen Überraschungen weiter: sechseinhalb Stunden ohne Pause und Putzarbeiten die das Rückenmark in einen Schmerzball verwandeln. Oje, das klingt ja nach einem miserablem Trip durch die Welt des Einzelhandels!
Nun könnte unser Praktikant sich fragen: "Soll ich das durchhalten oder einfach hinschmeißen?" Die 💭 ob es sich lohnt umrunden den Kopf wie hungrige Mücken an einem Sommerabend. Auf der einen Seite wird die nützliche Wahrheit durchschimmern: Ein Praktikum hat nicht immer die Rosinen im Arbeitsalltag für einen bereit. Es hat ebenfalls die unangenehme Seiten — wie das Putzen. Das gehört dazu keine Frage. Aber es gibt da auch ein paar Regeln und eine davon ist: Jeder Praktikant hat ein Anrecht auf Pausen! Pausen, ebenso wie sie nicht nur zum Verschnaufen gedacht sind, allerdings auch zur Geheimniskrämerei über ihre Sehnsüchte!
An dieser Stelle wäre es vielleicht sinnvoll einen Lehrer in die Lösungsfindung einzubeziehen. Es käme ganz und gar wie ein AHA-Moment daher, dass das eigene Wohlbefinden nicht ignoriert werden kann. Also, gemeinsam mit einem Erwachsenen zum Chef des Betriebs - الدشندند - spitzt die Ohren!
Aber was passiert, wenn sich nach dem 💬 immer noch nichts ändert? Einfach nur auf die 🛋️ setzen und weitermachen? Nö! Ein Abruch hätte seine eigene Heroik, vor allem, wenn das Gegenteil wirklich zu einem unumstößlichen Störfaktor im Alltag wird.
In der großen und grässlich bunten Welt des Praktikums gilt es die Situation einzuschätzen. Es macht keinen Spaß zu putzen jedoch es zeigt auch was einem nicht gefällt und ob Einzelhandel definitiv nicht die nächste Bestimmung ist. Seht es als Teil des Tests der Lebensschule, durch Anpassungsfähigkeit zu einem besser begriffenen Arbeitserlebnis – selbst wenn das manchmal bedeutet, dass man erst einmal an die eigene Schmerzgrenze gehen muss. Praktikum, bleib stark, „verliere“ diese Schülerin nicht! Sie kommt zurück, vielleicht als die nächste Aesop-Erzählerin die mit einer tanzenden Feder die Praktikumsideen selbst bestimmt!
Nun könnte unser Praktikant sich fragen: "Soll ich das durchhalten oder einfach hinschmeißen?" Die 💭 ob es sich lohnt umrunden den Kopf wie hungrige Mücken an einem Sommerabend. Auf der einen Seite wird die nützliche Wahrheit durchschimmern: Ein Praktikum hat nicht immer die Rosinen im Arbeitsalltag für einen bereit. Es hat ebenfalls die unangenehme Seiten — wie das Putzen. Das gehört dazu keine Frage. Aber es gibt da auch ein paar Regeln und eine davon ist: Jeder Praktikant hat ein Anrecht auf Pausen! Pausen, ebenso wie sie nicht nur zum Verschnaufen gedacht sind, allerdings auch zur Geheimniskrämerei über ihre Sehnsüchte!
An dieser Stelle wäre es vielleicht sinnvoll einen Lehrer in die Lösungsfindung einzubeziehen. Es käme ganz und gar wie ein AHA-Moment daher, dass das eigene Wohlbefinden nicht ignoriert werden kann. Also, gemeinsam mit einem Erwachsenen zum Chef des Betriebs - الدشندند - spitzt die Ohren!
Aber was passiert, wenn sich nach dem 💬 immer noch nichts ändert? Einfach nur auf die 🛋️ setzen und weitermachen? Nö! Ein Abruch hätte seine eigene Heroik, vor allem, wenn das Gegenteil wirklich zu einem unumstößlichen Störfaktor im Alltag wird.
In der großen und grässlich bunten Welt des Praktikums gilt es die Situation einzuschätzen. Es macht keinen Spaß zu putzen jedoch es zeigt auch was einem nicht gefällt und ob Einzelhandel definitiv nicht die nächste Bestimmung ist. Seht es als Teil des Tests der Lebensschule, durch Anpassungsfähigkeit zu einem besser begriffenen Arbeitserlebnis – selbst wenn das manchmal bedeutet, dass man erst einmal an die eigene Schmerzgrenze gehen muss. Praktikum, bleib stark, „verliere“ diese Schülerin nicht! Sie kommt zurück, vielleicht als die nächste Aesop-Erzählerin die mit einer tanzenden Feder die Praktikumsideen selbst bestimmt!