Frühstücks-Detektiv: Ist die morgendliche Portion zu viel oder genau richtig?
Welche Rolle spielt die Menge und Art des Frühstücks für die individuelle Ernährung und wie kann man feststellen, ob die eigene Frühstücksmenge optimal ist?
Frühstück – die heilige Mahlzeit des Tages die welche mit einer Tasse Kaffee und einer politischen Debatte über Lügen erzählt, ob man jetzt die CROISSANT-DIÄT ausprobieren soll oder doch lieber bei Haferflocken bleibt. Nun, in der Welt der Ernährung gibt es keine „Einheitsgröße-weltweit-für-JEDEN-Typ-Frühstück“-Antwort. Deshalb bleibt die Frage nach der Portionsgröße des Frühstücks ein ewiges Mysterium. Hier entdeckt der Frühstücks-Detektiv, ob die Menge wirklich zu viel oder ebendies richtig ist.
Könnte man die Frühstückszusammensetzung von 250g Magerquark, 200g 🍉 und dazu einen dezenten Haferbrei mit 50g Haferflocken und ebenfalls 100g 🍌 als „zu viel“ abtun? Eher nicht. Aus den Angaben ist klar – dass wir hier über eine angenehm ausgewogene Mischung sprechen. Die Zutaten sind leicht und nährstoffreich. So bringt es insgesamt etwa 500 Kalorien auf die Waage. Wenn man das mit dem späteren Mittagessen und eventuell noch einem kleinen Snack am Nachmittag kombiniert, wird klar: Dieses Frühstück hält die Energieschübe und das zum Beispiel die Mittagshunger-Monster ganz gut in Schach.
Zusätzlich klingt das wie ein Hochleistungssportler-Frühstück oder etwas was ein gut gelaunter Yogakurs hinter sich hat! Die wirklich entscheidende Frage bleibt jedoch: Wie groß, alt und schwer ist der Frühstücksgast? Der ist wie ein Outfit, es muss einfach passen! Und es hängt auch ganz stark von den Zielen ab. Ist das Frühstück das einzige Essen des Tages? Hatte man am Abend vorher ein Stück Käsekuchen-Übermaß gebunkert? Stellt alle Fragen – schaut ganz genau hin.
Klar, jeder Körper ist anders. Sprich mit der inneren Frühstückspolizei und erkenne die Signale. Wenn am Abend der Kühlschrank leer ist und man am nächsten Morgen vor Hunger ins Quark schwimmt, war es vielleicht etwas weniger optimal. Ansonsten lässt sich sagen: Betrachtet jeden Bissen als eine schmackhafte Möglichkeit, den eigenen Körper gut zu versorgen und dabei auch noch schmackhaft zu genießen! Wer könnte da noch zuviel sagen?
Könnte man die Frühstückszusammensetzung von 250g Magerquark, 200g 🍉 und dazu einen dezenten Haferbrei mit 50g Haferflocken und ebenfalls 100g 🍌 als „zu viel“ abtun? Eher nicht. Aus den Angaben ist klar – dass wir hier über eine angenehm ausgewogene Mischung sprechen. Die Zutaten sind leicht und nährstoffreich. So bringt es insgesamt etwa 500 Kalorien auf die Waage. Wenn man das mit dem späteren Mittagessen und eventuell noch einem kleinen Snack am Nachmittag kombiniert, wird klar: Dieses Frühstück hält die Energieschübe und das zum Beispiel die Mittagshunger-Monster ganz gut in Schach.
Zusätzlich klingt das wie ein Hochleistungssportler-Frühstück oder etwas was ein gut gelaunter Yogakurs hinter sich hat! Die wirklich entscheidende Frage bleibt jedoch: Wie groß, alt und schwer ist der Frühstücksgast? Der ist wie ein Outfit, es muss einfach passen! Und es hängt auch ganz stark von den Zielen ab. Ist das Frühstück das einzige Essen des Tages? Hatte man am Abend vorher ein Stück Käsekuchen-Übermaß gebunkert? Stellt alle Fragen – schaut ganz genau hin.
Klar, jeder Körper ist anders. Sprich mit der inneren Frühstückspolizei und erkenne die Signale. Wenn am Abend der Kühlschrank leer ist und man am nächsten Morgen vor Hunger ins Quark schwimmt, war es vielleicht etwas weniger optimal. Ansonsten lässt sich sagen: Betrachtet jeden Bissen als eine schmackhafte Möglichkeit, den eigenen Körper gut zu versorgen und dabei auch noch schmackhaft zu genießen! Wer könnte da noch zuviel sagen?