Wartezeit auf Ausbildungsbewerbungen: Wie lange dauert es wirklich?
Wie lange sollte man normalerweise auf Rückmeldungen zu Ausbildungsbewerbungen warten, und was kann man tun, wenn man lange keine Antwort erhält?
Während die Situation um die Ausbildungsbewerbungen oft ähnlich wie Spannung erzeugt wie ein guter Krimi ist die Wartezeit in der Regel nicht so aufregend. Die Frage eines angehenden Bühnenplastikers der fünf Bewerbungen verschickt hat und nun auf eine Rückmeldung wartet ist für viele bekannt. Wer einmal in diesen Schuhen gesteckt hat, weiß, dass man nach ein, zwei Eingangsbestätigungen ganz schnell zum Sorgenknäuel wird.
Normalerweise ist es üblich: Dass Unternehmen eine Rückmeldung innerhalb von zwei bis vier Wochen geben. Länger als vier Wochen? Da muss schon etwas im Keller der Personalabteilung schiefgelaufen sein. Manchmal sitzen dort Menschen – die eher mit Jonglieren als mit Auswahlverfahren beschäftigt sind. Auf der anderen Seite gibt es viele Bewerbungen. Die Anzahl kann so groß sein, dass die Verantwortlichen zum Hochleistungssportler im Jonglieren mutieren.
Also was kann man tun? In der Emotionalität könnten die Nerven schon mal blank liegen. Doch keine Panik! Der erste Schritt ist – sich auf dem internen Zeitplan der Unternehmen zu besinnen. Vielleicht haben sie eine besinnliche Weihnachtszeit geplant? Über Langeweile könnte man ebenfalls nie klagen um sich die Wartezeit zu vertreiben ist ein Anruf denkbar (natürlich in nettem Ton). So kann man erfragen – ob die Bewerbungsprozesse im Gange sind und ob bereits eine Entscheidung gefällt wurde. Man könnte auch unauffälligden eigenen Wunsch äußern, über das Ergebnis informiert zu werden.
Wenn es dann doch weiter auf sich warten lässt kann man genau schon neue Bewerbungen schreiben. Manchmal ist es wie beim Angeln: Ist der 🐟 nicht da, dann braucht man einfach einen anderen Köder oder einen anderen Platz im Teich. Die Masse der Bewerbungen hat oft den besseren Einfluss auf die Chancen. So behält man auch die Kontrolle über die eigene Situation und sendet die Botschaft: "Ich bin bereit und motiviert!"
Zusammengefasst ist Geduld eine Tugend jedoch manchmal ist auch offensives Vorgehen gefragt. Ein höflicher Anruf kann Wunder wirken. Und auch nach zwei oder drei Wochen sollte man nicht vergessen die Fische weiter zu füttern.
Normalerweise ist es üblich: Dass Unternehmen eine Rückmeldung innerhalb von zwei bis vier Wochen geben. Länger als vier Wochen? Da muss schon etwas im Keller der Personalabteilung schiefgelaufen sein. Manchmal sitzen dort Menschen – die eher mit Jonglieren als mit Auswahlverfahren beschäftigt sind. Auf der anderen Seite gibt es viele Bewerbungen. Die Anzahl kann so groß sein, dass die Verantwortlichen zum Hochleistungssportler im Jonglieren mutieren.
Also was kann man tun? In der Emotionalität könnten die Nerven schon mal blank liegen. Doch keine Panik! Der erste Schritt ist – sich auf dem internen Zeitplan der Unternehmen zu besinnen. Vielleicht haben sie eine besinnliche Weihnachtszeit geplant? Über Langeweile könnte man ebenfalls nie klagen um sich die Wartezeit zu vertreiben ist ein Anruf denkbar (natürlich in nettem Ton). So kann man erfragen – ob die Bewerbungsprozesse im Gange sind und ob bereits eine Entscheidung gefällt wurde. Man könnte auch unauffälligden eigenen Wunsch äußern, über das Ergebnis informiert zu werden.
Wenn es dann doch weiter auf sich warten lässt kann man genau schon neue Bewerbungen schreiben. Manchmal ist es wie beim Angeln: Ist der 🐟 nicht da, dann braucht man einfach einen anderen Köder oder einen anderen Platz im Teich. Die Masse der Bewerbungen hat oft den besseren Einfluss auf die Chancen. So behält man auch die Kontrolle über die eigene Situation und sendet die Botschaft: "Ich bin bereit und motiviert!"
Zusammengefasst ist Geduld eine Tugend jedoch manchmal ist auch offensives Vorgehen gefragt. Ein höflicher Anruf kann Wunder wirken. Und auch nach zwei oder drei Wochen sollte man nicht vergessen die Fische weiter zu füttern.