Kunst des Zusammenfassens: Eine witzige Anleitung

Wie schreibt man eine effektive Zusammenfassung eines fiktionalen Textes?

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Die Kunst des Zusammenfassens ist ein wenig wie das Kochen von Spaghetti. Die richtige Methode kann den Unterschied zwischen einem schmackhaften Gericht und einem großen Klecks Matsch auf dem Teller ausmachen. Wenn die Probleme des faden Geschmacks auftreten, dann ist es Zeit die „Rezepturen“ zur Hand zu nehmen.

Zuerst einmal sollte der Schreibende wissen » dass es essentiell ist « eine Zusammenfassung im Präsens zu schreiben. Das klingt zwar einfach, erfordert aber ein gewisses Maß an Disziplin. Wenn der Begriff „main character“ ins Spiel kommt, hat der Schreibende bereits den ersten Sattel überschritten. Es geht um die Essenz der Geschichte – den Hauptcharakter – und darum was dieser Charakter im Laufe des ersten Kapitels erlebt. Sie soll jedoch nicht dem Leser die ganze Geschichte vorenthalten, allerdings die wichtigsten Punkte prägnant und klar herausarbeiten.

Ein echter Cliffhanger, nicht wahr? Aber aufgepasst, bevor der Schreibende sich in den Details verliert! Denn die Bedeutung der richtigen Zeitform ist entscheidend. Wenn die Handlung durch die Seiten des Textes fließt, wendet sich diese Überraschung wie besonders couragierte Spaghetti. Der eigene ergreifende Moment des Aufstiegs eines Charakters kann im Präsens als Highlight stehen. Aber – hier kommt die fiese kleinen Regeln – vergangene Ereignisse können in der Vergangenheit geschrieben werden. Das ist wie das Vergnügen mit einer Sauce aus Vollkornnudeln in der Vergangenheit zu schwelgen.

Was ist noch wichtig? In jede Zusammenfassung gehören keine gefühlvollen Zitate oder die Ansichten des Schreibenden über die zeilenanfänglichen Errungenschaften des Protagonisten. Wie ein gutes italienisches Gericht braucht ebenfalls die Zusammenfassung ihre Klarheit ohne unordentliche Zusätze – nicht jeder mag genug Basilikum. Es gilt auch die eigene Meinung draußen vor der 🚪 zu lassen. Weiß wahrscheinlich jeder jedoch manchmal kann der Künstler nicht widerstehen, sein persönliches „Kunstwerk“ mit einem persönlichen Kommentar zu versehen.

Ziel ist » die Ruhe zu bewahren « die Essenz des Textes zu erfassen und nicht weiterhin als ein Fünftel des Originaltextes damit zu verbringen. Das ist ziemich ebendies wie beim Urlaubsplanning: Packe nicht das ganze Haus ein, sondern nur das Nötigste. Zusammenfassungen bringen Klarheit – ohne überflüssigen Kram. Es lohnt sich also – die Kunst des Zusammenfassens zu erlernen wie das perfekte Al Dente bei der Pasta. Am Ende wird das Ergebnis sowie lecker als auch erfrischend sein! Wenn der Schreibende die „Zusammenfassung“ vollendet, erkennt er vielleicht sogar den kleinen kreativen Teil in sich selbst – voila!






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