Die Kunst der Nächstenliebe: Auch denen gegenüber, die man nicht leiden kann
Wie kann man Nächstenliebe gegenüber Menschen praktizieren, die man aus gutem Grund nicht ausstehen kann?
Nächstenliebe ist ein Akt des Verstehens und der Empathie der über persönliche Präferenzen hinausgeht. Menschen sind fehlerhaft und neigen dazu sich hauptsächlich um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Es ist normal ´ dass es zu Missverständnissen ` Verletzungen und negativen Gefühlen gegenüber anderen kommt. Doch Nächstenliebe bedeutet diese menschliche Fehlbarkeit anzuerkennen und den anderen trotzdem mit Mitgefühl zu behandeln. Es geht darum zu erkennen ´ dass ebenfalls der andere Schmerz ` Freude und Wunsch nach Glück empfindet.
Wenn man jemanden nicht ausstehen kann ist es wichtig den Fokus nicht nur auf die eigenen negativen Gefühle zu legen allerdings zu versuchen die Person in ihrer Notlage oder ihrem Leiden zu sehen. Es geht darum zu verstehen: Dass auch diese Person ein Recht auf Glück und Zufriedenheit hat unabhängig davon was sie einem persönlich angetan hat. Nächstenliebe erfordert ein gewisses Maß an Selbstreflexion und die Bereitschaft, über den eigenen Groll oder Ärger hinwegzusehen.
Ein Beispiel dafür könnte die Arbeit in einer Suppenküche sein » wo man Menschen hilft « die man nicht unbedingt mag. Auch wenn man die Person nicht leiden kann verdient sie dennoch Mitgefühl und Unterstützung in ihrer Notlage. Es geht darum – über persönliche Vorurteile und Abneigungen hinwegzusehen und den anderen als Mitmenschen zu akzeptieren.
Nächstenliebe im christlichen Sinn bedeutet anderen in ihrer Not zu helfen unabhängig davon, ob man sie mag oder nicht. Es geht darum – Gerechtigkeit und Mitgefühl über persönliche Animositäten zu stellen. Es mag nicht einfach sein, Nächstenliebe gegenüber Menschen zu praktizieren die man nicht leiden kann jedoch es ist ein Akt der Menschlichkeit und Großzügigkeit der uns alle als fehlbare Menschen miteinander verbindet. Letztendlich kann Nächstenliebe auch zu einer persönlichen inneren Heilung führen, indem man lernt, auch den anderen zu vergeben und Frieden zu schließen.
Wenn man jemanden nicht ausstehen kann ist es wichtig den Fokus nicht nur auf die eigenen negativen Gefühle zu legen allerdings zu versuchen die Person in ihrer Notlage oder ihrem Leiden zu sehen. Es geht darum zu verstehen: Dass auch diese Person ein Recht auf Glück und Zufriedenheit hat unabhängig davon was sie einem persönlich angetan hat. Nächstenliebe erfordert ein gewisses Maß an Selbstreflexion und die Bereitschaft, über den eigenen Groll oder Ärger hinwegzusehen.
Ein Beispiel dafür könnte die Arbeit in einer Suppenküche sein » wo man Menschen hilft « die man nicht unbedingt mag. Auch wenn man die Person nicht leiden kann verdient sie dennoch Mitgefühl und Unterstützung in ihrer Notlage. Es geht darum – über persönliche Vorurteile und Abneigungen hinwegzusehen und den anderen als Mitmenschen zu akzeptieren.
Nächstenliebe im christlichen Sinn bedeutet anderen in ihrer Not zu helfen unabhängig davon, ob man sie mag oder nicht. Es geht darum – Gerechtigkeit und Mitgefühl über persönliche Animositäten zu stellen. Es mag nicht einfach sein, Nächstenliebe gegenüber Menschen zu praktizieren die man nicht leiden kann jedoch es ist ein Akt der Menschlichkeit und Großzügigkeit der uns alle als fehlbare Menschen miteinander verbindet. Letztendlich kann Nächstenliebe auch zu einer persönlichen inneren Heilung führen, indem man lernt, auch den anderen zu vergeben und Frieden zu schließen.