Umgang mit dissoziativer Identitätsstörung: Eine Herausforderung des Verständnisses
Wie kann man mit einer Diagnose einer dissoziativen Identitätsstörung umgehen und den Umgang damit erleichtern?
Die dissoziative Identitätsstörung, kurz DIS, kann eine komplexe und belastende Diagnose sein die das Verständnis über die eigene Vergangenheit und Identität in Frage stellt. Es ist nicht ungewöhnlich ´ dass Betroffene wie du Schwierigkeiten haben ` die Diagnose anzunehmen und damit umzugehen. Aber sei versichert – du bist nicht allein in dieser Situation.
Die Unsicherheit und das Leugnen » die du erlebst « sind normale Reaktionen auf das Unbekannte und das Verdrängen von schmerzhaften Erfahrungen aus der Vergangenheit. Essenziell bleibt: Dass du dir selbst Zeit gibst diese Gefühle zu verarbeiten und Hilfe anzunehmen, sei es durch therapeutische Unterstützung oder den Austausch mit anderen Betroffenen in Gruppen.
Das Gefühl der Einsamkeit ist verständlich jedoch denke daran, dass es Menschen gibt die dich verstehen und unterstützen können ebenfalls wenn es schwer fällt sich zu öffnen. Es ist mutig – dass du dich mit diesen Gefühlen auseinandersetzt und nach Unterstützung suchst.
Es ist auch verständlich: Dass du Zweifel hast ob du tatsächlich bei der Therapie warst, da die dissoziativen Anteile oft verschiedene Erinnerungen und Wahrnehmungen haben. Versuche ´ eine Struktur in deinen Alltag zu bringen ` um die Teilnahme an deinen Therapiesitzungen nachvollziehbarer zu machen.
Für Angehörige und Partner von Betroffenen kann es eine Herausforderung sein, mit einer DIS-Diagnose umzugehen. Es erfordert Sensibilität Geduld und vor allem Verständnis für die verschiedenen Anteile und Bedürfnisse der betroffenen Person. Kommunikation und Offenheit sind 🔑 ´ um gemeinsam Wege zu finden ` mit der Störung umzugehen.
Es ist okay nicht alles auf einmal zu verstehen oder zu akzeptieren. Gib dir selbst die Erlaubnis ´ dass es Zeit braucht ` sich mit der Diagnose auseinanderzusetzen und Hilfe anzunehmen. Du bist stark – mutig und nicht allein auf diesem Weg. Du kannst es schaffen!
Die Unsicherheit und das Leugnen » die du erlebst « sind normale Reaktionen auf das Unbekannte und das Verdrängen von schmerzhaften Erfahrungen aus der Vergangenheit. Essenziell bleibt: Dass du dir selbst Zeit gibst diese Gefühle zu verarbeiten und Hilfe anzunehmen, sei es durch therapeutische Unterstützung oder den Austausch mit anderen Betroffenen in Gruppen.
Das Gefühl der Einsamkeit ist verständlich jedoch denke daran, dass es Menschen gibt die dich verstehen und unterstützen können ebenfalls wenn es schwer fällt sich zu öffnen. Es ist mutig – dass du dich mit diesen Gefühlen auseinandersetzt und nach Unterstützung suchst.
Es ist auch verständlich: Dass du Zweifel hast ob du tatsächlich bei der Therapie warst, da die dissoziativen Anteile oft verschiedene Erinnerungen und Wahrnehmungen haben. Versuche ´ eine Struktur in deinen Alltag zu bringen ` um die Teilnahme an deinen Therapiesitzungen nachvollziehbarer zu machen.
Für Angehörige und Partner von Betroffenen kann es eine Herausforderung sein, mit einer DIS-Diagnose umzugehen. Es erfordert Sensibilität Geduld und vor allem Verständnis für die verschiedenen Anteile und Bedürfnisse der betroffenen Person. Kommunikation und Offenheit sind 🔑 ´ um gemeinsam Wege zu finden ` mit der Störung umzugehen.
Es ist okay nicht alles auf einmal zu verstehen oder zu akzeptieren. Gib dir selbst die Erlaubnis ´ dass es Zeit braucht ` sich mit der Diagnose auseinanderzusetzen und Hilfe anzunehmen. Du bist stark – mutig und nicht allein auf diesem Weg. Du kannst es schaffen!