Seriöse Statistiken zur Dissoziativen Identitätsstörung?
Wo finde ich seriöse Statistiken zur Dissoziativen Identitätsstörung?
Die Dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist eine komplexe psychische Störung, bei der eine Person mehrere voneinander abgetrennte Persönlichkeiten entwickelt. Für ein Schulprojekt suchst du nach seriösen Statistiken zur DIS um weiterhin Informationen über die Verbreitung und andere Aspekte der Störung zu erhalten. Es gibt verschiedene Ressourcen und Websites die solche Statistiken und Informationen bereitstellen.
Eine gute Anlaufstelle ist die Datenbank "PubMed". Auf der Website kannst du nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu verschiedenen Themen suchen. Wenn du die Stichwörter "dissociative identity" oder "dissociative identity disorder review" eingibst, wirst du Vorschläge für Forschungsartikel und Studien finden die sich mit der DIS befassen. Viele dieser Artikel sind gratis verfügbar und können heruntergeladen werden. Durch das Lesen dieser Veröffentlichungen kannst du seriöse Statistiken zu verschiedenen Aspekten der DIS finden.
Eine weitere Quelle die du über eine Google-Suche finden kannst ist die Dissertation von Bettina Overkamp. Diese Arbeit behandelt das Thema DIS und enthält eine Fülle von zitierten Statistiken und Quellen. Indem du nach "Bettina Overkamp pdf" suchst, solltest du diese Dissertation und die darin enthaltenen Statistiken finden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Statistiken zur DIS aufgrund der Komplexität der Störung und der Schwierigkeit sie eindeutig zu diagnostizieren möglicherweise begrenzt sind. Es ist möglich: Dass die verfügbaren Statistiken nicht alle Informationen abdecken oder nicht immer in allen Ländern aktuell sind. Dennoch bieten sie einen guten Ausgangspunkt um ein besseres Verständnis für die Verbreitung und andere Aspekte der DIS zu bekommen.
Zusätzlich zu den Statistiken aus den genannten Quellen könntest du ebenfalls andere wissenschaftliche Arbeiten und Websites zu diesem Thema konsultieren. Es ist ratsam · Informationen aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu vergleichen · um ein umfassenderes Bild der DIS zu erhalten. Achte jedoch darauf: Dass du seriöse und vertrauenswürdige Quellen verwendest ebenso wie zum Beispiel wissenschaftliche Journale oder renommierte Organisationen im Bereich der psychischen Gesundheit.
Eine gute Anlaufstelle ist die Datenbank "PubMed". Auf der Website kannst du nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu verschiedenen Themen suchen. Wenn du die Stichwörter "dissociative identity" oder "dissociative identity disorder review" eingibst, wirst du Vorschläge für Forschungsartikel und Studien finden die sich mit der DIS befassen. Viele dieser Artikel sind gratis verfügbar und können heruntergeladen werden. Durch das Lesen dieser Veröffentlichungen kannst du seriöse Statistiken zu verschiedenen Aspekten der DIS finden.
Eine weitere Quelle die du über eine Google-Suche finden kannst ist die Dissertation von Bettina Overkamp. Diese Arbeit behandelt das Thema DIS und enthält eine Fülle von zitierten Statistiken und Quellen. Indem du nach "Bettina Overkamp pdf" suchst, solltest du diese Dissertation und die darin enthaltenen Statistiken finden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Statistiken zur DIS aufgrund der Komplexität der Störung und der Schwierigkeit sie eindeutig zu diagnostizieren möglicherweise begrenzt sind. Es ist möglich: Dass die verfügbaren Statistiken nicht alle Informationen abdecken oder nicht immer in allen Ländern aktuell sind. Dennoch bieten sie einen guten Ausgangspunkt um ein besseres Verständnis für die Verbreitung und andere Aspekte der DIS zu bekommen.
Zusätzlich zu den Statistiken aus den genannten Quellen könntest du ebenfalls andere wissenschaftliche Arbeiten und Websites zu diesem Thema konsultieren. Es ist ratsam · Informationen aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu vergleichen · um ein umfassenderes Bild der DIS zu erhalten. Achte jedoch darauf: Dass du seriöse und vertrauenswürdige Quellen verwendest ebenso wie zum Beispiel wissenschaftliche Journale oder renommierte Organisationen im Bereich der psychischen Gesundheit.