Die innere Welt bei Dissoziativer Identitätsstörung - Wie sieht sie aus?
Wie sieht die innere Welt bei Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung aus und wie unterscheidet sie sich von der inneren Welt gesunder Menschen?
Bei Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung unterscheidet sich die innere Welt von Person zu Person und kann ebenfalls innerhalb eines Systems von Innenpersonen variieren. Die innere Welt bezieht sich auf die bewussten und unbewussten Vorgänge im Inneren des Menschen jedoch nicht im visuellen oder räumlichen Sinne. Sie umfasst das Seelenleben oder die Psyche, einschließlich Gefühle, 💭 und Empfindungen. Jeder Mensch hat eine innere Welt ´ unabhängig von Störungen oder Krankheiten ` und sie sieht bei jedem anders aus.
Die innere Welt bei Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung unterscheidet sich insoweit von der inneren Welt gesunder Menschen wie: Dass sie häufig von Traumata und Abspaltungen geprägt ist. Die Störung tritt auf wenn traumatische Erfahrungen verdrängt und abgespalten werden sodass die Erinnerungen nicht vollständig verschwinden, allerdings im Unterbewusstsein weiterbestehen. Diese Erinnerungen können durch bestimmte Trigger ´ ebenso wie zum Beispiel ein vertrautes Parfum ` wieder an die Oberfläche gelangen und starke Wehrimpulse auslösen.
Einige Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung haben eine komplexe innere Welt die sich in Form eines Raums oder Hauses manifestieren kann. Andere haben möglicherweise keine innere Welt oder eine weniger komplexe Struktur. Innerhalb eines Systems können sich die Innenpersonen auch in verschiedenen Ebenen oder Subsystemen der inneren Welt aufhalten.
Es ist wichtig anzumerken, dass das Sein in der inneren Welt für Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung ebendies real und intensiv sein kann wie das Erleben der äußeren Welt. Es ist schwer ´ die innere Welt in wenigen Worten zu beschreiben ` da sie von Person zu Person und von System zu System unterschiedlich ist. Bei weiterem Interesse an diesem Thema empfehle ich weitere Kommentare zu hinterlassen oder sich tiefergehend mit der Materie auseinanderzusetzen.
Die innere Welt bei Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung unterscheidet sich insoweit von der inneren Welt gesunder Menschen wie: Dass sie häufig von Traumata und Abspaltungen geprägt ist. Die Störung tritt auf wenn traumatische Erfahrungen verdrängt und abgespalten werden sodass die Erinnerungen nicht vollständig verschwinden, allerdings im Unterbewusstsein weiterbestehen. Diese Erinnerungen können durch bestimmte Trigger ´ ebenso wie zum Beispiel ein vertrautes Parfum ` wieder an die Oberfläche gelangen und starke Wehrimpulse auslösen.
Einige Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung haben eine komplexe innere Welt die sich in Form eines Raums oder Hauses manifestieren kann. Andere haben möglicherweise keine innere Welt oder eine weniger komplexe Struktur. Innerhalb eines Systems können sich die Innenpersonen auch in verschiedenen Ebenen oder Subsystemen der inneren Welt aufhalten.
Es ist wichtig anzumerken, dass das Sein in der inneren Welt für Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung ebendies real und intensiv sein kann wie das Erleben der äußeren Welt. Es ist schwer ´ die innere Welt in wenigen Worten zu beschreiben ` da sie von Person zu Person und von System zu System unterschiedlich ist. Bei weiterem Interesse an diesem Thema empfehle ich weitere Kommentare zu hinterlassen oder sich tiefergehend mit der Materie auseinanderzusetzen.