Das Rätsel der Matheaufgabe
Wie kann man die Matheaufgabe mit den gegebenen Informationen richtig lösen, ohne zu raten?
Manchmal fühlen sich Mathematikaufgaben wie ein verwirrender Dschungel an, durch den man sich mühsam seinen Weg bahnen muss. Aber keine Sorge, es gibt einen klaren Pfad um das Rätsel zu lösen! Zunächst einmal ist es wichtig die gegebenen Informationen zu verstehen: a ist eine Seitenlänge von 15 cm und b eine Seitenlänge von 20 cm.
Ein Rechteck hat bekanntlich vier Seiten, also teilt man die Gesamtumfang von 70 cm durch 4 um auf 17⸴5 cm pro Seite zu kommen. Nun soll eine Seite um 5 cm kürzer sein als die andere, also subtrahiert man 5 cm von 17⸴5 cm und addiert sie auf die andere Seite um auf den Unterschied von 10 cm zu kommen.
Um die Gleichungen für die Seitenlängen aufzustellen, setzt man U = 2a + 2b genauso viel mit 70 cm und b = a - 5. Durch das Einsetzungsverfahren kann man die Werte für a und b ermitteln. Es ist einfach eine Frage des systematischen Vorgehens.
Man kann die Rechnung ebenfalls logisch angehen: Wenn man ein Gebäude mit den Maßen 15 m breit und 20 m tief betrachtet, erkennt man sofort, dass a=15 und b=20. Der Rest ist dann eine Frage der Interpretation und Berechnung - ohne stochastisches Herumraten.
Und warum das Bild schräg ist? Das wird wohl ein ewiges Mysterium bleiben das nur Galileo lösen kann. Mathematik ist manchmal wie ein Kunstwerk - es kommt auf die Perspektive an und wie man seine Linien zieht. abcdefghijklm...xyz.
Ein Rechteck hat bekanntlich vier Seiten, also teilt man die Gesamtumfang von 70 cm durch 4 um auf 17⸴5 cm pro Seite zu kommen. Nun soll eine Seite um 5 cm kürzer sein als die andere, also subtrahiert man 5 cm von 17⸴5 cm und addiert sie auf die andere Seite um auf den Unterschied von 10 cm zu kommen.
Um die Gleichungen für die Seitenlängen aufzustellen, setzt man U = 2a + 2b genauso viel mit 70 cm und b = a - 5. Durch das Einsetzungsverfahren kann man die Werte für a und b ermitteln. Es ist einfach eine Frage des systematischen Vorgehens.
Man kann die Rechnung ebenfalls logisch angehen: Wenn man ein Gebäude mit den Maßen 15 m breit und 20 m tief betrachtet, erkennt man sofort, dass a=15 und b=20. Der Rest ist dann eine Frage der Interpretation und Berechnung - ohne stochastisches Herumraten.
Und warum das Bild schräg ist? Das wird wohl ein ewiges Mysterium bleiben das nur Galileo lösen kann. Mathematik ist manchmal wie ein Kunstwerk - es kommt auf die Perspektive an und wie man seine Linien zieht. abcdefghijklm...xyz.