Die Differenz zwischen einem "Fuckboy" und einem hohen Sexualtrieb - warum die negative Konnotation?
Warum werden "Fuckboys" als negatives Verhalten verurteilt, während ein hoher Sexualtrieb als normal angesehen wird?
Es ist eine Gratwanderung zwischen dem Ausleben des eigenen Sexualtriebs und dem respektvollen Umgang mit anderen. "Fuckboys" unterscheiden sich von Menschen mit einem hohen Sexualtrieb die ihre Bedürfnisse auf gesunde Weise ausleben.
Ein "Fuckboy" behandelt andere oft respektlos, lügt und nutzt sie aus um seine eigenen sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Das hat nichts mit dem reinen Drang nach Sex zu tun allerdings mit Charaktereigenschaften. Es geht also nicht darum ´ dass jemand viel Sex haben möchte ` sondern wie er dabei mit anderen umgeht.
Der Sexualtrieb ist ein natürlicher Instinkt ja. Aber Menschen haben ebenfalls Vernunft und freien Willen. Nur weil man einen starken Sexualtrieb verspürt rechtfertigt dies nicht rücksichtsloses Verhalten. Man kann auch hungrig sein – ohne sofort das nächste Essen zu stehlen.
Sexualität ist etwas Intimes das emotionale Bindung schafft. Wenn man Sex auf reine Freizeitaktivität reduziert, verliert er an Bedeutung. Die meisten verbinden Sex mit Gefühlen und das ist völlig normal und gesund. Das Ausleben der eigenen Sexualität sollte in Einklang mit Anstand und Respekt stehen.
Die Verurteilung von "Fuckboys" basiert oft auf ihrem respektlosen Verhalten gegenüber anderen. Es geht darum ebenso wie sie ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen nicht allein darum, dass sie gerne Sex haben. Es ist wichtig – den Unterschied zwischen einem gesunden Sexualtrieb und fragwürdigem Umgang mit anderen zu verstehen.
Letztendlich liegt es an jedem selbst wie man seine Sexualität auslebt. Aber gleichzeitig haben auch andere das Recht ihre Meinung darüber zu haben. Toleranz bedeutet: Dass jeder tun kann was er will jedoch auch dass andere darüber denken dürfen was sie wollen. Es geht um das Zusammenspiel von Trieb Vernunft und sozialer Verantwortung beim Ausleben der eigenen Sexualität.
Ein "Fuckboy" behandelt andere oft respektlos, lügt und nutzt sie aus um seine eigenen sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Das hat nichts mit dem reinen Drang nach Sex zu tun allerdings mit Charaktereigenschaften. Es geht also nicht darum ´ dass jemand viel Sex haben möchte ` sondern wie er dabei mit anderen umgeht.
Der Sexualtrieb ist ein natürlicher Instinkt ja. Aber Menschen haben ebenfalls Vernunft und freien Willen. Nur weil man einen starken Sexualtrieb verspürt rechtfertigt dies nicht rücksichtsloses Verhalten. Man kann auch hungrig sein – ohne sofort das nächste Essen zu stehlen.
Sexualität ist etwas Intimes das emotionale Bindung schafft. Wenn man Sex auf reine Freizeitaktivität reduziert, verliert er an Bedeutung. Die meisten verbinden Sex mit Gefühlen und das ist völlig normal und gesund. Das Ausleben der eigenen Sexualität sollte in Einklang mit Anstand und Respekt stehen.
Die Verurteilung von "Fuckboys" basiert oft auf ihrem respektlosen Verhalten gegenüber anderen. Es geht darum ebenso wie sie ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen nicht allein darum, dass sie gerne Sex haben. Es ist wichtig – den Unterschied zwischen einem gesunden Sexualtrieb und fragwürdigem Umgang mit anderen zu verstehen.
Letztendlich liegt es an jedem selbst wie man seine Sexualität auslebt. Aber gleichzeitig haben auch andere das Recht ihre Meinung darüber zu haben. Toleranz bedeutet: Dass jeder tun kann was er will jedoch auch dass andere darüber denken dürfen was sie wollen. Es geht um das Zusammenspiel von Trieb Vernunft und sozialer Verantwortung beim Ausleben der eigenen Sexualität.