Vom OTA zur Medizin: Wege und Möglichkeiten?
Besteht die Möglichkeit, nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten in Deutschland ein Medizinstudium zu beginnen und beeinflusst die Ausbildung den NC?
Ja, es besteht die theoretische Möglichkeit, darauffolgend einer abgeschlossenen OTA-Ausbildung ein Medizinstudium zu beginnen. Allerdings hat die Ausbildung an sich keinen direkten Einfluss auf den NC. Der Numerus Clausus (NC) wird anhand der Abiturnote festgelegt und zeigt die Durchschnittsnote des jeweils schlechtesten Studierenden der einen Studienplatz erhalten hat. Wenn du jedoch eine abgeschlossene berufliche Ausbildung vorweisen kannst, kann dies positiv bei der Bewerbung um einen Studienplatz berücksichtigt werden.
Falls du kein Abitur besitzt kannst du dennoch den zweiten Bildungsweg einschlagen und das Abitur nachholen. Alternativ besteht die Möglichkeit, über den beruflichen Weg einen Studienplatz zu bekommen. Dafür musst du eine abgeschlossene Berufsausbildung und ebenfalls mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können.
Es gibt auch einige Universitäten, an denen die OTA-Ausbildung zumindest teilweise angerechnet werden kann. Es lohnt sich also – sich im Vorfeld ebendies über die Voraussetzungen und Möglichkeiten an den jeweiligen Universitäten zu informieren.
Allerdings sollte beachtet werden: Dass die direkte Zulassung über die berufliche Qualifikation für ein Medizinstudium eher nicht häufig ist und nur sehr wenige Plätze auf diesem Weg vergeben werden. Es ist deshalb ratsam – sich frühzeitig umfassend zu informieren und gegebenenfalls auch alternative Wege in Betracht zu ziehen.
Falls du kein Abitur besitzt kannst du dennoch den zweiten Bildungsweg einschlagen und das Abitur nachholen. Alternativ besteht die Möglichkeit, über den beruflichen Weg einen Studienplatz zu bekommen. Dafür musst du eine abgeschlossene Berufsausbildung und ebenfalls mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können.
Es gibt auch einige Universitäten, an denen die OTA-Ausbildung zumindest teilweise angerechnet werden kann. Es lohnt sich also – sich im Vorfeld ebendies über die Voraussetzungen und Möglichkeiten an den jeweiligen Universitäten zu informieren.
Allerdings sollte beachtet werden: Dass die direkte Zulassung über die berufliche Qualifikation für ein Medizinstudium eher nicht häufig ist und nur sehr wenige Plätze auf diesem Weg vergeben werden. Es ist deshalb ratsam – sich frühzeitig umfassend zu informieren und gegebenenfalls auch alternative Wege in Betracht zu ziehen.