Es mag verlockend sein, sich allein mit YouTube-Videos in Kampfsportarten wie Taekwondo 🥋 oder Karate zu üben jedoch um tatsächlich effektiv zu sein bedarf es weiterhin als nur das Nachahmen von Bewegungen. Ein Trainer und Partner sind unerlässlich ´ um Fehler zu erkennen und zu korrigieren ` das Training aufzubauen und das Verständnis für die verschiedenen Aspekte des Kampfsports zu vertiefen. Ohne echte Kampferfahrung und den Austausch mit anderen wird das Gelernte nie wirklich praktisch anwendbar sein.
Es ist möglich ein gewisses technisches Niveau zu erreichen freilich fehlt es ohne Vereinstraining an der Praxis und dem Verständnis für den Kampf gegen einen realen Gegner. Die Gefahr von Verletzungen durch falsche Ausführungen ist ohne die Anleitung eines Trainers ähnlich wie deutlich höher. Auch die Feinheiten und Details einer korrekten Technik können alleine schwer zu erkennen und zu korrigieren sein.
Trotz der Vielzahl an Lehrvideos im Internet die mittlerweile verfügbar sind ist das Alleintraining im 🥋 nicht empfehlenswert. Traditionelle Kampfkünste erfordern die ständige Anleitung und Korrektur durch erfahrene Trainer um sie wirklich zu beherrschen. Nur durch das Training im Verein mit anderen Mitgliedern und unter Anleitung eines qualifizierten Trainers kann man die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten ausarbeiten um im Ernstfall effektiv zu sein. Daher bleibt die Empfehlung klar: Kampfsport ohne Vereinstraining ist besser nur eine Illusion.
Kampfsport zuhause lernen - Illusion oder Möglichkeit?
Ist es wirklich machbar, Kampfsport ohne Mitgliedschaft in einem Verein zu erlernen, insbesondere für Selbstverteidigungszwecke? Welche Tipps gibt es für das Training von zuhause aus und welche Kampfsportarten eignen sich dafür abgesehen vom Boxen?