Es ist durchaus verständlich dass viele Menschen sich Sorgen machen wenn es um den mathematischen Teil des Einstellungstests für den Freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr geht. Aber keine Panik! Der Test deckt verschiedene Themenbereiche ab darunter ebenfalls mathematisches Verständnis. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass der mathematische Teil nur ein Teil des gesamten Tests ist.
Der Einstellungstest für den FWD besteht aus verschiedenen Aufgaben die am 💻 im Multiple-Choice-Verfahren bearbeitet werden. Neben mathematischen Fragen werden auch Bereiche wie technisches Wissen Sprachverständnis logisches Denken, Erinnerungsvermögen und Konzentrationsfähigkeit getestet.
Es ist zwar hilfreich wenn man sich gut in Mathematik auskennt jedoch es ist nicht zwingend erforderlich um den Test zu bestehen. Es gibt auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer die in anderen Bereichen ihre Stärken haben und den Test erfolgreich absolvieren.
Für jene die sich unsicher fühlen, gibt es die Möglichkeit, sich gezielt auf den Test vorzubereiten, exemplarisch mit Übungstests. Diese können helfen sich mit dem Format vertraut zu machen und Sicherheit zu gewinnen.
Abschließend kann gesagt werden, dass zwar mathematisches Verständnis im Einstellungstest eine Rolle spielt, auch noch andere Fähigkeiten und Kenntnisse wichtig sind. Also keine Sorge, wenn Mathematik nicht unbedingt deine Stärke ist - mit der richtigen Vorbereitung und Einsatz ist der Test gut zu meistern.
Eignungstest Bundeswehr: Wie wichtig ist Mathematik wirklich?
Ist es ein Problem, wenn man nicht gut in Mathematik ist und wie schwer ist der Einstellungstest für den Freiwilligen Wehrdienst (FWD) bei der Bundeswehr?